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Artikel zum Thema Heuschnupfen

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Asthma und Allergien: Warum Bauernhof-Staub schützt

Kinder, die auf einem Bauernhof gross werden, erkranken deutlich seltener an Asthma und Allergien als Stadtkinder. Eine neue Tierstudie deckt nun den Mechanismus dieses Phänomens auf, wie die Ludwig-Maximilians-Universität München schreibt.

Allergischer Schnupfen: Sublinguale Immuntherapie bringt nur geringen Nutzen

Die sublinguale Immuntherapie (SLIT) ist einfach, kostengünstig und patientenfreundlich. Tabletten oder Tropfen werden unter die Zunge gelegt und müssen nicht gespritzt werden. Forscher verglichen Studienergebnisse, in denen die Wirksamkeit der SLIT gegenüber Placebo bei allergischem Schnupfen untersucht wurde.

Pollenallergie: Saison für Birkenpollen und Eschenpollen startet demnächst

Haselpollen und Erlenpollen plagten Allergiker aufgrund der eher kühleren Witterung dieses Jahr nicht sonderlich, wie die Plattform aha! Allergiezentrum Schweiz berichtet. Dafür muss ab Ende dieses Monats mit einer wahren Flut von Birkenpollen und Eschenpollen gerechnet werden.

Pollen-Allergien im Vormarsch

Der holde Lenz lässt nicht nur die Blumen erblühen, sondern auch die Pollen-Allergien. Am Inselspital und im Spital Ziegler Bern häufen sich die Konsultationen.

Haselpollenflug in den Startlöchern

Allergiker aufgepasst: Milder Winter – früher Pollenflug.

Heuschnupfen: Heftiges Niessen, tränende Augen reduzieren Fahrtüchtigkeit

Nach einem Fahrtest mit 19 pollengeplagten Probanden sind sich die Forscher einig, dass Niessattacken, tränende Augen und andere Allergiesymptome die Patienten genauso fahruntüchtig machen, wie 0.5 Promille Alkohol im Blut.

Chronischer Schnupfen: Nasensprays als Keimquelle

Steroidhaltige Nasensprays wirken bei chronischem Schnupfen sehr gut und befreien die verstopfte Nase in der Regel gut. Die Nasensprays scheinen aber eine Keimquelle für das Wiederauftreten von Infektionen zu sein, wie eine Australische Studie zeigt.

Allergien weltweit ein immer grösseres Problem

Lebensmittelallergien vor der Geburt „programmiert“; Externe Faktoren während der Schwangerschaft beeinflussen die Anfälligkeit für Lebensmittelallergien in den ersten zwölf Monaten nach der Geburt - dies Schlagzeilen aus dem World Allergy & Asthma Congress 2013 in Mailand.

Allergischer Schnupfen und Asthma: Schluckimpfung effektiv

Die sublinguale Immuntherapie SIT (auch Schluckimpfung) ist sowohl beim allergischen Schnupfen als auch beim allergischen Asthma eine effektive Therapie, wie eine Studienanalyse zeigte.

Heuschnupfen: Akupunktur lindert Beschwerden kaum

Ob Akupunktur die Beschwerden bei einem allergischen Schnupfen (Heuschnupfen) lindern können, untersuchten Forscher der Berliner Charité in einer Studie mit über 400 Patienten. Der Erfolg war mässig.

Hasel- und Birkenpollen fliegen nicht länger, aber verstärkt

Das milde Klima der vergangenen Wochen hat es möglich gemacht: Die Pollensaison hat begonnen. Seit wenigen Tagen werden in Deutschland die ersten Flüge von Hasel- und Erlenpollen gemessen. Trotz der noch geringen Pollenzahl reagieren Allergiker vergleichsweise heftig. Die Europäische Stiftung für Allergieforschung (ECARF) erklärt die Ursachen.

Weniger als 50% aller asthmatischen Kinder haben ihre Krankheit unter Kontrolle

Der Internationale Consensus (ICON) zu Kinder-Asthma steht – erstmals präsentiert wurde er jetzt während des Kongresses der Europäischen Akademie für Allergie und Klinische Immunologie. Das Ziel dieses Kinder-Asthma-Consensus ist es, die Gemeinsamkeiten der verschiedenen bestehenden Richtlinien zu ordnen und zusammenzufassen. Der Kinder-Asthma-Consensus definiert Empfehlungen für den bestmöglichen Umgang mit Kinder-Asthma.

Ekzeme bei Babys durch Stress in der Schwangerschaft

Die neuesten Forschungsergebnisse über die Auswirkungen von Stress während der Schwangerschaft sowie zu Unterschieden bei der allergischen Wirkung von Pollen innerhalb Europas werden – zusammen mit weiteren neuen Forschungsergebnissen – ab morgen auf Europas führendem Allergie- und Immunologie-Kongress – dem EAACI-Kongress 2012 – in Genf präsentiert.

Heuschnupfen: Gräserpollen im Höhenflug – Asthmafälle zunehmend

Allergiker aufgepasst: Die Werte an Gräserpollen sind aktuell sehr hoch. Ärzte warnen, dass Heuschnupfen nicht zu unterschätzen sei, da sich daraus auch Asthma entwickeln könne. Und: Europaweit nehmen die Pollenmengen zu. Damit sei mit mehr Allergiebetroffenen zu rechnen.

Lungenliga Schweiz: Asthma und Sport? Kein Problem

Atemnot, Reizhusten, und ein Engegefühl in der Brust: Das sind häufige Symptome von Asthma. Wer sein Asthma kennt und es gut kontrolliert, ist auch bei sportlichen Aktivitäten nicht eingeschränkt. Anlässlich des Welt-Asthma-Tages vom 1. Mai 2012 informiert die Lungenliga über diese verbreitete Atemwegserkrankung.

Heuschnupfen: Früher und starker Pollenflug der Birken und Eschen

Früher als sonst fliegen die Pollen der Birken und Eschen – für das kommende Wochenende wird sogar eine sehr starke Pollenbelastung erwartet. Schuld sind die die Trockenheit und die Winde.

Schlecht für Allergiker: Im Tal kein Schnee dafür blühende Halselsträucher

Der Winter zeigte sich im Flachland bisher von seiner milden Seite. Da und dort sind schon goldgelbe Haselkätzchen zu entdecken. Die ersten Pollen liegen in der Luft, wie die Messungen von MeteoSchweiz, dem Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie, zeigen. Und das Anfang Januar. Seit den 1990er Jahren sind frühe Blühbeginne häufiger geworden

Wer sein Asthma kennt, kann es besser kontrollieren

Husten, Engegefühl auf der Brust und Atemnot sind häufige Symptome von Asthma. Viele von den rund 500'000 Asthma-Betroffenen in der Schweiz sind deswegen in ihren Aktivitäten eingeschränkt. Anlässlich des Welt-Asthma-Tages vom 3. Mai 2011 sensibilisiert die Lungenliga die Bevölkerung für diese verbreitete Atemwegserkrankung.

Mikrobenvielfalt gegen kindliches Asthma

Ein internationales Wissenschaftlerteam - inklusive Schweizerbeteiligung - deckt auf, dass Bauernkinder dank der Vielfalt von Umweltmikgroorganismen ein geringeres Asthmarisiko haben. Dieses Ergebnis hat auch Bedeutung für andere Bevölkerungsgruppen und könnte eine Grundlage für einen Impfstoff bedeuten, wie die Forscher berichten.

Allergien: Mit ''Dreck'' oder Würmer vorbeugen

In der Schweiz gibt es mehr als zwei Millionen von Allergien betroffene Personen. Dennoch gibt es zu wenig ausgebildete Allergologen. An der SGIM-Tagung wurde ausführlich über die verschiedenen Allergene und Behandlungsmöglichkeiten diskutiert.

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