Allergien: Mit ''Dreck'' oder Würmer vorbeugen
Von
(Doris Zumbühl)
In der Schweiz gibt es mehr als zwei Millionen von Allergien betroffene Personen. Dennoch gibt es zu wenig ausgebildete Allergologen. An der SGIM-Tagung wurde ausführlich über die verschiedenen Allergene und Behandlungsmöglichkeiten diskutiert.
Die Präventionsvorschläge, welche an der SGIM (Schweizerische Gesellschaft für Inntere Medizin) erörtert wurden reichen von "mehr Dreck" bis zum Einsatz von Würmern.
Denn: Auf der Liste der häufigsten Konsultationen in der Hausarztpraxis figurieren Allergien bereits an dritter oder vierter Stelle. Die allergologische Fortbildung der Hausärzte bedürfe noch der Verbesserung, sagen die Allergologen.
Rosenfluh Publikationen ArsMedici Nr. 21 2010
27.10.2010
27.10.2010
Doris Zumbühl
Doris Zumbühl ist diplomierte Medizinische Praxisassistentin. Sie verfügt über mehrere Weiterbildungen in den Bereichen Journalismus, IT und Bildbearbeitung.