Deutlich weniger Herzinfarkte dank öffentlichem Rauchverbot
Um bis zu einem Drittel weniger Herzanfälle gab es in Europa und Nordamerika, seit der Einführung von Rauchverboten im öffentlichen Bereich. Dies belegen verschiedene Untersuchungen.
Aktuelle Berichte, die auf zahlreichen Untersuchungen beruhen zeigen aber, dass das Rauchverbot in öffentlichen Bereichen seit 2007 die Herzanfälle jährlich um 26% verringert hat. Bereits kurz nach Beginn der Rauchverbote in Europa wurden sinkende Zahlen beobachtet und nach einem Jahr lag der Rückgang von Herzinfarkten bereits bei 17%.; nach drei Jahren sogar bei etwa 36%.
Der Studienleiter der University of California räumt zwar ein, dass die Herzanfälle zwar neimals auf Null gesenkt werden können, jedoch können zahlreiche Herzinfarkte durch das Rauchverbot in öffentlichen Bereichen in Zukunft verhindert werden. Bei der British Heart Foundation heisst es, dass Statistiken ebenfalls weniger Herzanfälle belegen: Mindestens 70'000 Leben konnten in den vergangenen zehn Jahren durch Rauchverbote gerettet werden, so die Vermutung.
24.09.2009