Regelmässiges körperliches Training wirkt sich bei Brustkrebs-Patientinnen positiv auf die Lebensqualität aus. Dies haben Forscher nach Durchsicht der Literatur in den grossen medizinischen Datenbanken entdeckt.
Mediziner untersuchten den Zusammenhang zwischen einer langfristigen Hormonersatztherapie mit Östrogen und dem Brustkrebsrisiko bei Frauen in den Wechseljahren nach Gebärmutterentfernung.
Im Frühjahr 2005 veröffentlichte die SGE die überarbeite Lebensmittelpyramide mit Empfeh-lungen für ein gesundes und genussvolles Essen und Trinken für Erwachsene im Alter von 19 bis 65 Jahren.
Regelmässige sportliche Tätigkeiten reduzieren bei Frauen Wechseljahrbeschwerden. Dies haben spanische Forscher anhand einer Studie belegt.
In einer lockeren Folge von Beiträgen richten unsere Autoren Klaus Koch und Christian Weymayr einen kritischen Blick auf Nutzen und Schaden der Krebsfrüherkennung. Dieser Artikel beschäftigt sich mit dem Brustkrebs (Mammakarzinom).
Das Risiko, an der zweiten Brust Krebs zu erleiden, ist bei Frauen mit einseitigem, erblichem Brustkrebs gross; gesunde Frauen haben ein sechsmal kleineres Risiko - gegenüber den bereits Erkrankten - überhaupt einen Brustkrebs zu bekommen.
Durch fettarme Ernährung könnte man das Brust- und Darmkrebsrisiko sowie das Herzerkrankungsrisiko senken, war die bisherige Vermutung. Dem ist nicht so, beweisen Forscher mit aktuellen Untersuchungen.
Das Ergebnis einer grossangelegten Untersuchung der Orthopädische Universitätsklinik Heidelberg zeigt: Die wichtigsten Risikofaktoren für Arthrose sind Übergewicht und berufliche Fehlbelastungen.
Durch das Walken wird die Muskulatur gestärkt und der Stoffwechsel aktiviert. Das hilft den Knochenaufbau zu fördern und den Knochenabbau zu bremsen.
Bei Frauen, die über 40 Jahre geraucht haben, ist das Brustkrebsrisiko um 40% höher als bei Nichtraucherinnen. Bei Frauen, die zusätzlich eine Hormontherapie bekamen, stieg das Brustkrebsrisiko um das Doppelte, sagen Forscher des Krebsforschungszentrum in Seattle.
Viele Frauen, die zwölf Monate nach Abbruch der Women’s Health Initiative (WHI) die Hormontherapie abgebrochen hatten, beklagten erneute und zum Teil heftigere Wechseljahr- Beschwerden.
Der menschliche Körper produziert cannabisähnliche Wirkstoffe. Forscher haben nun entdeckt, dass das Blockieren dieser Substanzen den Knochenschwund bei Osteoporose verringern kann. Das könnte ein neuer Ansatz in der Osteoporose-Behandlung sein.
Im Frühling geborene Frauen scheinen früher in die Wechseljahre zu kommen als Herbstgeborene. Dies ist das Ergebnis einer italienischen Studie mit 3’000 Frauen.
Neuesten Studien zur Folge haben Rohkost-Veganer eine extrem niedrige Knochenmasse. Sie tragen dennoch ein niedriges Knochenbruch- und Osteoporoserisiko.
Eine amerikanische Studie zeigte auf, dass postmenopausale Frauen, die in ihrer Vergangenheit Brustkrebs hatten, ein höheres Knochenbruchrisiko haben als postmenopausale Frauen ohne Brustkrebsvergangenheit.
Um peinlichen Situationen aus dem Weg zu gehen, bleiben Menschen mit Blasenschwäche häufig zu Hause und vermeiden Spaziergänge oder gesellschaftliche Anlässe. Viele wissen nicht, dass Blasenschwäche heutzutage behandelt und dass ihr auch ohne grossen Aufwand vorgebeugt werden kann.
Schlafstörungen in den Wechseljahren bei Frauen werden als Beschwerden immer noch unterschätzt. Dabei werden Schlafstörungen von den Frauen als sehr belastend angegeben, viel mehr als Wallungen oder andere Wechseljahrsymptome.
Die Traubensilberkerze (Cimicifuga racemosa) wird schon seit einigen Jahren bei klimakterischen Beschwerden eingesetzt. Jetzt hat ein internationales Forscherteam bestätigt, dass der Einsatz der Pflanze als Hormonersatztherapie gerechtfertigt sei.
Die Italienerinnen schminken sich, die Japanerinnen kennen „Hitzewallungen“ nicht, die Nordeuropäerinnen nehmen Abschied vom Frausein. Die Wechseljahrbeschwerden sind nicht nur biologisch bedingt, das beweisen kulturelle Unterschiede.
Eine der häufigsten Ursachen für Verstopfung ist die Beckenboden-Schwäche (Beckenboden-Dysfunktion). Anhand gesammelter Daten scheint die Biofeedback-Therapie hier zu helfen.