Erektionsstörungen: Management eines Tabus
Von
(Dr. med. Gerhard Emrich)
Erektionsstörungen gehören zu den häufigsten sexuellen Schwierigkeiten, welche Patienten in der ärztlichen Praxis zur Sprache bringen. Ein Bericht zur Therapie von Erektionsstörungen aus der Sicht von Ärzten und Patienten.
Eine Erektionsstörung (Erektile Dysfuktion = ED) wird von den Betroffenen mehrheitlich als Tabuthema empfunden. Sie erwarten die Initiative zum Gespräch vom Arzt/von der Ärztin.
Ärzte und Patienten tendieren eindeutig zu einer medikamentösen Therapie der ED. Andere Therapieoptionen spielen eine geringe Rolle.
Die medikamentöse Behandlung einer ED sollte durch ärztliche Gespräche ergänzt werden, wenn möglich unter Einbezug der Partnerin.
Lesen Sie mehr dazu im Originalartikel aus den Rosenfluh Publikationen:
- Management eines Tabus (pdf 94 kB)
Rosenfluh Publikationen - Ars Medici Nr 14. 2007
17.07.2007
17.07.2007
Dr. med. Gerhard Emrich
Gerhard Emrich hat in Wien Medizin studiert. Er ist Medizinjournalist mit langjähriger Erfahrung in medical writing.