Osteoporose: Empfehlungen zur Prävention und Therapie
Schwerpunkte: Prophylaxe durch Ernährung, wie der Kalzium- und Vitamin D und K-Zufuhr; ausserdem: Stellenwert der Medikamente, Östrogene und Phytotherapie.
Die Ernährung hat gemäss neueren Erkenntnissen einen gewissen Einfluss auf die Entwicklung einer Osteoporose – neben einer genetischen Disposition und einer Reihe von Risikofaktoren als Hauptverantwortlichen für die Krankheitsentstehung.
Die Tatsache, dass sie bewusst im Sinne einer Osteoporoseprävention verändert werden kann, gibt ihr einen besonderen Stellenwert. Die Kenntnisse über die Rolle der Ernährung bei der Entstehung und Verhütung der Osteoporose gestatten eine fachgerechte Beratung.
Der Artikel wurde für Ärzte geschrieben, ist aber auch für Laien interessant und verständlich zu lesen.
12.04.2007