Psychosomatik: Wenn die Seele Schmerzen verursacht
Von
(Doris Zumbühl)
Die Psychosomatik ist die Lehre der ''Beziehung zwischen leiblichen Funktionen und Symptomen und ihren seelischen Zusammenhängen''. Eine allgmeine Einführung.
Häufig können Schmerzen und Beschwerden nicht unbedingt topographisch zugeordnet werden und gehen weit über die von Schmerzen betroffenen Regionen hinaus. Oft gibt es eine erhebliche Diskrepanz zwischen objektiven Befunden (was der Arzt feststellen kann) und subjektivem Erleben (Befinden des Patienten).
Mehr zum Thema
Der Artikel gibt eine allgemeine Einführung in die Psychosomatik. (psycho = seelisch, soma = körperlich).
- Psychosomatik und Körpererleben (PDF) >>
(Psychiatrie und Neurologie Nr. 3/2007)
Diagnostik psychosomatischer Schmerzen
Im Artikel des Fachblattes Psychiatrie und Neurologie Nr. 4/2007 geht es um die Diagnosemöglichkeiten von psychosomatischen Schmerzen. Dabei steht das Erleben von Schmerzpatienten und die daraus entwickelten Leitgedanken und Erfahrungen, die zu ersten methodischen Diagnosemöglichkeiten geführt haben, im Vordergrund.
Diagnostik psychosomatischer Schmerzen (PDF) >>
Rosenfluh Publikationen, Psychiatrie und Neurologie Nr 3 & 4/2007
17.12.2007
17.12.2007
Doris Zumbühl
Doris Zumbühl ist diplomierte Medizinische Praxisassistentin. Sie verfügt über mehrere Weiterbildungen in den Bereichen Journalismus, IT und Bildbearbeitung.