Vom Therapiekonsens zur Einkaufsmacht am Beispiel der Medikamente
Wer hat sich nicht schon an hohen Medikamentenpreisen gestossen, konnte aber als Einzelne(r) wenig daran ändern. Ein Hausarztnetz hat da schon mehr Einkaufsmacht, erst recht, wenn mehrere Netze zusammenarbeiten.
Auf dem Markt bestimmt normalerweise die Menge den Preis. Nicht aber bei den Medikamenten. Warum dies so ist, fragt sich Christian Marti und gibt in einem Interview Auskunft über seine Recherchen.
Rosenfluh Publikationen, Ars Medici Nr. 15/2006
02.08.2006
02.08.2006
Dr. med. Gerhard Emrich
Gerhard Emrich hat in Wien Medizin studiert. Er ist Medizinjournalist mit langjähriger Erfahrung in medical writing.
Doris Zumbühl
Doris Zumbühl ist diplomierte Medizinische Praxisassistentin. Sie verfügt über mehrere Weiterbildungen in den Bereichen Journalismus, IT und Bildbearbeitung.