Chinesische Heilmittel: Ernährung im Winter
Von
(Doris Zumbühl)
Heisse Nahrungsmittel mobilisieren die Abwehrkräfte und verhindern Kältezustände im Körper. Sie sollen nicht täglich und nicht in grösseren Mengen genossen werden. Zu den „heissen“ Nahrungsmitteln zählen:
Heisse Nahrungsmittel mobilisieren die Abwehrkräfte und verhindern Kältezustände im Körper. Sie sollen nicht täglich und nicht in grösseren Mengen genossen werden. Zu den „heissen“ Nahrungsmitteln zählen:
- Schwarzer Pfeffer
- Curry
- Zimt
- Muskat
- Knoblauch
- Getrockneter Ingwer
- Chili
- Hochprozentiger Alkohol
- Aprikosen, Ananas, Grapefruit
- Fenchel, Paprika, weisser Rettich
- Schaffleisch und alle gegrillten Fleischgerichte
Warme Nahrungsmittel wärmen den Körper und dürfen in grösseren Mengen zu sich genommen werden als „heisse“ Nahrungsmittel.
Zu den „warmen“ Nahrungsmitteln gehören:
- Frischer Ingwer
- Lauch, Zwiebeln, Schalotten, Randen
- Huhn, Lamm, die meisten Fischsorten
- Käse
- Pfirsiche, süsse Melonen, Pflaumen, Beeren, Kirschen, Litschis, Kumquats
- Schwarzer Tee, Kakao
- Rotwein-Essig
Heilmittel aus dem Reich der Mitte - Susanne Hornfeck, Nelly Ma | ||
2.11.2004 - dzu | ||
Doris Zumbühl
Doris Zumbühl ist diplomierte Medizinische Praxisassistentin. Sie verfügt über mehrere Weiterbildungen in den Bereichen Journalismus, IT und Bildbearbeitung.