Der Ernährungscomputer mealus

Und so funktioniert es: In mealus stecken mehr als 4'500 Lebensmittel von Aal gebraten bis Zwiebel.

Dazwischen gibt es Obst, Gemüse, Brot, Kuchen und Gebäck, einige Hundert Käse- und Wurstsorten, Gerichte, Snacks usw. Der Benutzer gibt ein, was er gegessen hat. War es z.B. Nudelauflauf, genügt NU, und mealus zeigt im Display verschiedene Nudelgerichte.

mealus schlägt verschiedene Portionen vor und bietet auch die Möglichkeit der Eingabe der konkreten Grammzahl. Hat der Benutzer den Nudelauflauf wirklich verspeist und sich nicht nur vorab über dessen Nährwerte informiert – mealus fragt das ab – werden Kalorien/Kilojoule, Kohlenhydrate, Eiweiss, Fett, Nahrungsfasern, Cholesterin, die Portionen und Gramm an Obst und Gemüse (sofern im Lebensmittel vorhanden) sowie als «Wohlfühlindikator» das Vitamin C und für Diabetiker die Broteinheiten gespeichert.

In der Verzehrliste (Liste der eingenommen Nahrungsmittel) sieht der Benutzer tagtäglich, was er genau gegessen hat und in den Auswertungen (bis zu 29 Tage), wie sein Energie-, Nährstoff- und Wertekonto steht. Damit hier neben den Ist- auch die individuellen Soll- bzw. Optimum-Werte ausgewiesen werden, «füttert» der Benutzer mealus vorab mit seinen persönlichen Daten wie Alter, Geschlecht und Grösse. mealus berechnet den optimalen Energie- und Nährstoffbedarf und vergleicht ihn mit den tatsächlich eingenommen Nahrungsmitteln und Getränke.

Für Gemüse/Obst, Nahrungsfasern, Vitamin C und Cholesterin sind die Standardempfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung, DGE, hinterlegt. Die Broteinheiten berechnen sich aus den Kohlenhydraten. Tag für Tag lernt der Benutzer so mit mealus, was in den Lebensmitteln steckt und mit welchen Mengen er gesund und ausgewogen sein Idealgewicht hält oder diesem Gramm für Gramm und Kilo für Kilo näher kommt.

• Bestellen bei Schweizerische Gesellschaft für Ernährung (SGE)