Die folgende Studie untersuchte den Einfluss von Cannabis auf die Verschlechterung oder spätere Entwicklung von psychotischen Erkrankungen.
Piercings in Zunge und Lippen sind bei jungen Menschen als exotischer Schmuck beliebt. Aus zahnmedizinischer Sicht sind Vorbehalte angebracht: Metalle im Mund können Zunge, Zähne und Zahnfleisch schädigen. Sie führen in seltenen Fällen sogar zu Zahnverlust.
Eine amerikanisch Forschergruppe ging der Frage nach, ob der gleichzeitige Einsatz von Diaphragmen und Gleitgelen zusätzlich zu Kondomen besser vor HIV schützen als wenn nur Kondome verwendet werden.
Rhythmen, Klänge, Meldodien als Trost und zur Stärkung. Das gibt es seit sieben Jahren für Langzeitpatienten am Universitäts-Kinderspital beider Basel.
Der Missbrauch von Amphetamin und Kokain nimmt stetig zu. Forscher wollten wissen, wie sich Stimulantien wie Amphetamine und Kokain auf das Hirnschlagrisiko bei jungen Menschen auswirkt.
Der Helicobacter pylori - ein Magenkeim, der Beschwerden auslösen kann – scheint sich positiv auf das Allergie-Risiko auszuwirken. Das haben Forscher der New York University mit einer Untersuchung an über 7'000 Menschen belegt.
Einem Bericht der WHO zur Folge sterben mehr 15-19-Jährige an den Folgen eines Verkehrsunfalls als an Aids oder an Krebserkrankungen.
Eine gezielte Sporttherapie ist bei Kindern und Jugendlichen mit Asthma gesundheitsfördernd. Folgeprobleme des Asthmas können damit beseitigt, vermindert oder präventiv angegangen werden.
Zur Behandlung von kindlichem Asthma werden heute häufig kortisonhaltige Medikamente eingesetzt. Doch was ist Kortison, wie wirkt es und wie gefährlich ist es?
Berufsfindung und die Ausbildung der körperlichen, sexuellen und seelischen Entwicklung: ganz schön viel, was junge Mädchen bewältigen müssen. Wen wunderts, wenn da mal etwas aus dem Gleichgewicht kommt.
Auch bei Kindern trägt tägliche körperliche Aktivität dazu bei, die physische und psychische Gesundheit zu erhalten. Zitat: ''Jede Form von Bewegung ist wertvoll!''
Einer der Gründe für das Unterlassen von Impfungen ist die Angst der Eltern, dass eine Impfung im Säuglingsalter das Risiko für Asthma und Allergien erhöhen könnte. Diese Angst ist unbegründet, sagt Frau Dr. med. Claudia Kühni.
Wissenschaftler der University of California haben belegt, dass die Medikamentenverschreibung beim Hyperaktivitäts-Syndrom (ADHS) seit 1993 um das Dreifache gestiegen ist.
Schlechte Wohnraumbedingungen – insbesondere Feuchtigkeit und Schimmelpilzbefall – scheinen das Asthmarisiko bei Kindern zu steigern. Dies haben Finnische Umweltmediziner mit einer Untersuchung an 121 Kindern belegt.
Studie: Der Alkohol-Konsum ging nach einem massiven Anstieg vor vier Jahren 2006 zwar zurück, wie eine internationale Studie zeigt. Dennoch trinken immer noch zu viele Jugendliche Alkohol.