Viele Raucher meinen, dass ihr Körper Nikotin besser ertrage, als der eines andern Rauchers und unterschätzen das Erkrankungsrisiko massiv. Zu diesem Ergebnis kamen amerikanische und spanische Wissenschaftler nach einer Untersuchung an Rauchern, Nichtrauchern und Ex-Rauchern.
Eine Studie der Universität Manchester hat den Zusammenhang zwischen rheumatoider Arthritis und dem Konsum von rotem Fleisch und Nikotin untersucht.
Nikotin löst chemische Reaktionen im Hirn aus, die depressive Verstimmungen auslösen können. Dies fanden Forscher aus Michigan (USA) heraus.
Wissenschaftler am europäischen Kardiologenkongress sind sich einig, dass das Herzinfarkt-Risiko zu neunzigprozentiger Sicherheit mit neun Faktoren zusammenhängt. Demnach wäre das Risiko, einen Herzinfarkt zu erleiden, voraussehbar.
Bei Männern scheint die Hypnose hin zur Rauchabstinenz besser zu wirken als bei Frauen. Dies die Schlussfolgerungen eines amerikanischen Psychologen nach der Analyse dahingehender Studien.
Herzinfarkte oder sogar Hirninfarkte bei jungen Menschen werden oft durch Drogen ausgelöst. Kommt noch Alkohol oder Nikotin dazu, steigt das Risiko bedenklich. Dies berichtet ein deutscher Herzspezialist.
Schlaf in Rückenlage, nikotinfreie Umgebung und kein Hitzestau durch Überwärmung: mit diesen rudimentären Mitteln könne das Risiko des plötzlichen Kindstodes verringert werden, sagen Fachleute.
Ein seelisch ausgeglichenes, zufriedenes Leben hat auf die Lebenserwartung der Männer einen grösseren Einfluss als bei den Frauen. Dies ergab eine finnische Studie.