Augentraining
Von
(Doris Zumbühl)
Die Sichtweise des Menschen entspricht seinem Bewusstsein. Einiges sieht man gerne, vor anderem verschliesst man die Augen. Die Augen sind Ausdruck unserer Seele. Sie spiegeln den Zorn und die Heiterkeit. Dass zwischen Sehleistung und emotionalem Zustand ein Zusammenhang besteht, ist leicht erfahrbar.
Sagt doch schon der Volksmund, dass Zorn und Liebe blind machen. Störungen und seelische Blockaden führen zu Verspannung der Augenmuskulatur, was eine schlechtere Durchblutung zur Folge hat. Ganzheitliches Sehtraining geht auf diese Zusammenhänge ein und beschränkt sich deshalb nicht auf die Augen allein. Um das Sehen nachhaltig zu verbessern, braucht es viel Geduld und Selbstdisziplin.
Mediscope
06.05.2004
06.05.2004
Doris Zumbühl
Doris Zumbühl ist diplomierte Medizinische Praxisassistentin. Sie verfügt über mehrere Weiterbildungen in den Bereichen Journalismus, IT und Bildbearbeitung.