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Kinder und Jugendliche

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Die Seite zu speziellen medizinischen Problemen bei Kindern und Jugendlichen.

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Mittelohrentzündung: Antibiotika helfen Kindern, allerdings mit Nebenwirkungen

Die Diskussion um die Frage, ob, und wenn ja bei welchen Kindern mit Mittelohrentzündung zu welchem Zeitpunkt Antibiotika eingesetzt werden sollen, geht weiter. Eine aktuelle Studie belegt, dass Kinder von einer Antibiotika-Therapie zwar profitieren, aber auch unter Nebenwirkungen zu leiden haben.

Raucherkinder: Zu hoher Blutdruck

Mitrauchen erhöht bereits bei Kindergärtlern den Blutdruck. Dies weist eine neue Studie nach. Studien-Leiter Giacomo Simonetti, Universitätsklinik für Kinderheilkunde, Inselspital Bern: „Die Vorsorge gegen Hirn- und Herzschlag beginnt beim Kind.“

Kindstod: Verweigerung einer schulmedizinischen Behandlung kann Folgen haben

Das Beharren auf Alternativmedizin kann das Leben von Kindern gefährden, wie australische Forscher anhand einer Studie des australischen Ärzteverbandes belegen.

Koffein stört den kindlichen Schlaf

Der tägliche relativ hohe Konsum von Koffein (bis zu 109 mg/Tag) stört den Schlaf der Kinder nachhaltig, wie eine amerikanische Studie zeigt. Diese Kinder schlafen im Schnitt nur 8.47 Stunden pro Nacht, was deutlich unter dem Schlaf-Minimum liegt.

Ernährungsrichtlinien in Kindertagesstätten erfolgreich

Die im März 2009 eingeführten Ernährungsrichtlinien für die Schulen der Stadt Zürich werden vom Personal zu 98% und von den Kindern - nach anfänglichen Schwierigkeiten - zu 80% akzeptiert und gut eingehalten.

Dicke Kinder haben gefährdete Herzen im Teenageralter

Die bekannten Risikofaktoren wie Übergewicht, Bluthochdruck sowie erhöhte Blutfettwerte gefährden das Herz bereits im jugendlichen Alter.

Akute Mittelohrentzündung beim Kind: Antibiotika helfen nicht immer

Die akute Mittelohrentzündung kommt im Kindsalter häufig vor. Forscher belegen nach einer Studiendurchsicht, dass die Ohrspiegelung ein gutes Diagnosemittel ist und Antibiotika zwar besser wirken als Placebo, aber mit mehr Nebenwirkungen behaftet sind.

Alkoholabhängigkeit: Risiko bei regelmässigem Konsum von Energy-Drinks erhöht

Regelmässig konsumierte Enegery-Drinks, welche stark koffeinhaltig sind und besonders von jungen Menschen immer häufiger konsumiert werden, scheinen in direktem Zusammenhang mit einer Gefährdung für Alkoholabhängigkeit zu stehen, wie eine Studie an über 1000 Studenten gezeigt hat.

Weniger Passivrauch-Konsum der Schweizer Bevölkerung

40% der Jugendlichen und jungen Erwachsenen, sind mindestens eine Stunde täglich Passivrauch ausgesetzt und 15% der Gesamtbevölkerung sind während mindestens sieben Stunden pro Woche Passivrauch ausgesetzt, wie eine Umfrage des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) zeigt. 2002 waren es noch 35%.

Eisenmangelanämie und Gedächtnisleistung in der Kindheit

Für die Entwicklung der Hirnfunktionen ist eine ausreichende Versorgung mit Eisen notwendig. Eine kleine Studie zeigte, dass eine Eisenmangelanämie (Blutmangel infolge Eisenmangels) sich schlecht auf die Hirn- und Aktivitätsleistung eines Kleinkindes auswirkt.

Rauchen macht Jugendliche depressiv

Anstatt als Lustmacher entpuppt sich die Zigarette bei Jugendlichen als Stimmungsvermieser. Dies ergab eine Umfrage an über 600 Schülern in Montreal und Toronto.

Schulanfang mit einem Fit-Picknick

Die Schulzeit fängt wieder an. Damit Schülerinnen und Schüler fit in das neue Schuljahr starten, ist es besonders wichtig, dass sie ein ausgewogenes Power-Znüni in ihrer Tasche haben. Die Kampagne «5 am Tag» zeigt, wie eine Zwischenverpflegung im Handumdrehen zum Fit-Picknick wird.

Präventivmedizin: Jeder dritte junge Mensch in der Schweiz spielt um Geld

Eine Studie zeigt, dass von über 1000 Jugendlichen 13% einmal wöchentlich und weitere 34% zwischen einem und 54 Mal um Geld gespielt haben. Und: Spielen geht häufig mit Nikotin-, Alkohol- oder Cannabiskonsum sowie mit psychischen Störungen einher.

Zu Fuss zur Schule erhält gesund

Kinder, die regelmässig vom Mamma-Taxi zur Schule gebracht werden, bewegen sich zu wenig und sind weniger selbständig, wie eine Studie des Schweizerischen Tropen- und Public Health-Instituts (Swiss TPH) zeigt. Das Risiko für Übergewicht und damit einhergehende gesundheitliche Beeinträchtigungen steigt dadurch an.

Verhaltens-, Sport und Ernährungstherapie bei ADHS - wo ist der Nutzen?

''Seien Sie konsequent, und lassen Sie Ihr Kind viel Sport treiben! Und geben Sie ihm nicht so viele Süssigkeiten!'' Nützen diese Ratschläge oder schaden sie mehr?

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