Ein Forscherteam am UniversitätsSpital Zürich nahm sich des Volksmundes ''Alkohol hilft verdauen'' an und belegt: Im Gegensatz zu Tee verlangsamt Alkohol die Magenentleerung.
Die Internationale Krebsforschungsagentur (IARC) der Weltgesundheitsorganisation WHO hat den Einfluss von rotem sowie von verarbeitetem Fleisch auf das Krebsrisiko untersucht. Es scheint, dass deren Konsum Krebs fördert und insbesondere das Darmkrebsrisiko erhöhen kann.
Darauf hat man schon lange gewartet: Eine Studie belegt, welche Lebensmittel der Hirngesundheit förderlich sind und damit vor Alzheimer-Demenz schützen können. Die „MIND-Diät“ wurde an über 900 Freiwilligen ausprobiert und liefert gute Resultate.
Bald ist die genussvolle Spargelzeit vorbei und damit riecht bei einem Teil der Spargelesser beim Toilettengang der Urin nicht mehr. Doch warum stinkt der Urin eigentlich nach dem Genuss des Gemüses?
Der Konsum von Eiern ist längst nicht so ungesund, wie früher propagiert wurde. Eine Studie bestätigt diese These erneut: Wenn Eier zu rohem Gemüse gegessen werden, können viel mehr Carotinoide aus dem Gemüse verwertet werden.
Positive Effekte bereits durch massvolle Änderung des Speiseplans. Vegetarier sterben nachweislich seltener an Herz-Kreislauf-Erkrankungen, schreibt die Deutsche Gesellschaf für Ernährungsmedizin.
Mit dem neuen neuen Online-Angebot der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung SGE ''Meine Pyramide'' lässt sich eine Lebensmittelpyramide mit den persönlichen Wunschlebensmitteln zusammenstellen.
Der Verzehr von Fleisch wird in vielen kulturellen Traditionen als Ausdruck ‚wahrer Männlichkeit‘ angesehen und gesellschaftlich anerkannt. Wie sehr beeinflussen solche Werturteile die Ernährungsgewohnheiten in der Bevölkerung? Eine Studie der Universtität Bayreuth bringt es an den Tag.
Nach Studienanalysen kommt die Eidgenössische Ernährungskommission (EEK) zum Schluss, dass insbesondere der Konsum von rotem und jener von verarbeitetem Fleisch noch stärker eingeschränkt werden sollte um das Risiko für verschiedene Erkrankungen zu vermindern.
Studie zeigt, schlechter Ernährungszustand und Ernährung sind wichtigste Risikofaktoren für gesundheitliche Probleme.
Lebensstilfaktoren wie Übergewicht, Rauchen, Bewegungsmangel, Alkoholkonsum und ungesunde Ernährung erhöhten das Darmkrebsrisiko, das ist bekannt. Eine Langzeitstudie zeigt nun, was Lebensstilanpassungen als Vorbeugemassnahmen bringen.
Zimt wird als Heilmittel zur Senkung von Blutzucker und Blutfetten, bei Erkältungen, für den Kreislauf, bei Verdauungsbeschwerden, bei Rheuma und Kreuzschmerzen eingesetzt.
Wer auf sein Gewicht achten will oder erhöhte Blutzuckerwerte hat, greift häufig zu Süssstoffen. Forscher zeigen nun aber, dass Süssstoffe genau das Gegenteil bewirken können: Gewichtszunahme und höhere Blutzuckerwerte.
Am 21. August fand am Inselspital Bern die nationale Fachtagung der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung SGE zum Thema „Ernährung und Nachhaltigkeit“ statt. Vor vollen Rängen erläuterten und diskutierten Experten aus verschiedenen Fachgebieten die Schlüsselrolle der Ernährung in der nachhaltigen Entwicklung und wie wichtig dabei das Verhalten der Konsumenten ist.
Der Erfolg von Diäten ist meist von kurzer Dauer. Viele Übergewichtige bringen häufig bereits kurze Zeit nach Abschluss einer Diät noch mehr Kilos auf die Waage – und das frustriert. Ein Ernährungspsychologe an der Georg-August-Universität Göttingen stellt 18 mögliche Gründe für die häufige Erfolglosigkeit von Crash-Diäten und für den Jo-Jo-Effekt vor.