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Frauen Gesundheit

Frauen Gesundheit

Die weibliche Rubrik für die gesundheitsbewusste Frau

Was Frau interessiert, alles über ihre Gesundheit, Schwangerschaft, Wechseljahre, Ernährung, Fitness und Körperpflege.

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Osteoporose: Kalzium-Konsum allein keine vorbeugende Wirkung

Mit der unkritischen Einnahme von Kalzium-Präparaten oder allein durch kalziumreiche Nahrung kann keine Osteoporose verhindert werden. Im Gegenteil: Zum Teil kann dies das Knochenbruchrisiko erhöhen, wie Forscher aus Uppsala in einer Studie belegen.

HIV: Afrikanische Frauen erhöhen Risiko durch aggressive Vaginalreinigung

Präventivmediziner der Uni Bern analysierten Daten von über 15’000 Frauen aus verschiedenen Ländern Afrikas zum HIV-Status. Es zeigte sich, dass gewisse Reinigungsrituale der Vagina das Ansteckungsrisiko erhöhen.

Feste Nahrung vor dem 4. Lebensmonat erhöht Risiko für Fettleibigkeit

Bei Babys, welche in den ersten 4 Monaten nicht ausschliesslich gestillt wurden, erhöht die Verabreichung von festern Nahrung bereits vor dem 4. Lebensmonat das Risiko für starkes Übergewicht im Kindesalter um den Faktor 6. Dies hat eine Studie an über 800 Kindern gezeigt.

Harninkontinenz bei Frauen - Experteninterview

Leider würde die Harninkontinenz oft auch von Ärzten bagatellisiert, sagt der Gynäkologe Prof. Johannes Bitzer. Dabei fühlen sich die Frauen in ihrer Lebensqualität deutlich beeinträchtigt.

Menopause: Hormonpflaster und Schlaganfallrisiko

Neben Brustkrebs, Herzinfarkt und Thrombosen gehört der Schlaganfall zu den Risiken einer Hormontherapie in der Menopause. Bei einer Gegenüberstellung zur oralen Therapie schnitt die Therapie mit Hormonpflastern besser ab.

Stillberatung heute

Ein alltägliches, aber sehr bedeutsames Thema in der geburtshilflichen Praxis betreffen Fragen von Müttern rund ums Stillen. Praktische Tipps aus der Stillberatung einer Geburtsklinik.

Vitamine reduzieren Komplikationen beim Schwangerschafs-Bluthochdruck nicht

Eine Studie zeigte, dass der Konsum von C und E Vitaminen während der Schwangerschaft das Risiko für sowie allfällige Komplikationen eines Schwangerschafts-Bluthochdrucks nicht reduziert.

Prämenstruelles Syndrom bei Mädchen

Die Tage vor den Tagen können sowohl psychische wie auch physische Symptome hervorrufen (prämenstruelles Syndrom PMS), das weiss man seit Hippokrates. Ob das PMS aber lediglich erwachsene Frauen oder bereits junge Mädchen betreffen kann, ist nicht klar.

Frühgeborene: 7.5% der Schweizer Babys kommen zu früh auf die Welt

Knapp 92% kamen termingerecht zwischen der 37. und der 41. Schwangerschaftswoche auf die Welt. Damit sind die Schweizer Zahlen im europäischen Vergleich im oberen Mittelfeld, wie eine Statistik des Bundesamtes für Statistik von 2008 zeigt.

Schlafstörungen: Tipps für einen guten Schlaf

Je älter der Mensch wird, desto häufiger flieht der Schlaf. Was kann man gegen eine Schlafstörung tun?

Akupunktur lindert Depression in der Schwangerschaft

Eine Studie belegte, dass Akupunktur gegen Symptome einer Depression in der Schwangerschaft eine effektive Alternative zu anderen Methoden ist.

Häufigere Totgeburten nach künstlicher Befruchtung

Viermal häufiger als bei der natürlichen Befruchtung kommt es sowohl nach einer Spermieninjektion direkt in die Eizelle (ICSI) als auch bei in-vitro Fertilisation (IVF) zu Totgeburten, wie eine im Fachblatt „Human Reproduction“ präsentierte Untersuchung zeigt.

Forschung am Menschen – Worum geht es?

Bis jetzt setzten sich Parlament und Bundesrat bei den Abstimmungen, wo es um Forschung am Menschen ging, gegen die Skeptiker durch. Am 7. März befinden die Stimmberechtigten in der Schweiz über einen neuen Verfassungsartikel, der die Forschung am Menschen regeln soll.

Erhöhtes Thromboserisiko nach Operation für mindestens drei Monate

Das Risiko zur Bildung einer sogenannten Thromboembolie (Venenthrombose oder Lungenembolie) ist bei Frauen nach Operationen mindestens während zwölf Wochen stark erhöht.

Schwangerschaft und schwere H1N1-Verläufe

Schwangere Frauen gehören zur Risikogruppe für einen schweren Verlauf der H1N1-Grippe. Eine Analyse von 239 Frauen zeigt, dass bei Schwangeren und Frauen nach der Geburt die H1N1-Grippe zu schweren Komplikationen führen kann.

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