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Aktuelles zum Thema Körperschmuck

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Erst informieren, dann tätowieren

Auch wenn sie längst salonfähig und inzwischen weit verbreitet sind: Tattoos sind nicht harmlos. Jeder Eingriff in die Haut ist mit gesundheitlichen Risiken verbunden. Läuft beim Tätowieren etwas schief, drohen schwere Infektionskrankheiten. Zudem können Tattoofarben krebserregende Stoffe enthalten. Zwei neue Postkarten machen die Bevölkerung zusätzlich auf die Gefahren von Tattoos aufmerksam.

Körperschmuck Tattoo: Wie sicher sind Tätowierfarben?

Medizinern zur Folge hat die Zahl der schwerwiegenden Probleme bei Tätowierungen zugenommen. Ein Dermatologe referierte über die Gefahren und die die tatsächliche Krebsgefahr bei Tattoos am Berliner Symposium über "Tattoos, Inks & Cancer".

Tätowierungen: Mit mathematischer Formel Alterungsprozesse berechnen

Wie sich eine Tätowierung mit den Jahren entwickelt und ob sich gesundheitliche Schäden daraus ergeben, hängt von den Farbsubstanzen ab. Ein Forscher hat nun eine Formel entwickelt, mit der man die Zukunft des "Tattoos" berechnen kann.

Hepatitis C durch Tätowierung häufig

Bei etwa einem Drittel aller Hepatitis C Erkrankungen lässt sich keine genaue Ursache feststellten. Da das Hepatitis-C-Virus aber über Blutkontakt übertragen wird, ist es naheliegend, dass auch Tätowierungen unter Verdacht geraten.

Über Komplikationen bei Body-Piercings weiss man wenig

Eine englische Studie bringt etwas Licht ins Dunkel: Komplikationen sind erstaunlich selten und wenn, eher bei Piercings an Genitalien, Zunge oder Brustwarzen.

Piercings - exotischer Schmuck mit Nebenwirkungen

Piercings in Zunge und Lippen sind bei jungen Menschen als exotischer Schmuck beliebt. Aus zahnmedizinischer Sicht sind Vorbehalte angebracht: Metalle im Mund können Zunge, Zähne und Zahnfleisch schädigen. Sie führen in seltenen Fällen sogar zu Zahnverlust.

Richtlinie für eine "Gute Arbeitspraxis" im Bereich Körperschmuck

Auf den 1. Januar 2006 traten gesetzliche Bestimmungen mit Anforderungen an Materialien, die für das Tätowieren, das Piercen und das Aufbringen von Permanent-Make-up in Kraft .

Schwarzfärben der Haare - Allergiegefahr?

Am diesjährigen amerikanischen Kongress für Hauterkrankungen (AAD) in Florida erläuterten Experten die Gefahren des schwarzen Hennas, welches zu Kreuzreaktionen z.B. mit Medikamenten oder gar mit Kleidern führen kann.

Tattoos: Neue Substanz zur einfacheren Entfernung entwickelt

Amerikanischen Forschern ist es gelungen, einen neuen Farbstoff für Tätowierungen zu entwickeln. Dieser soll zwar permanent haften, aber einfach zu entfernen sein.

"Henna-Malerei" - Wie gefährlich sind die temporären Tattoos?

Auf Strassenmärkten, Openairs oder an Stränden im Ausland werden Tattoo-ähnliche Hautmalereien angeboten. Das Schweizerische Bundesamt für Gesundheit warnt jedoch vor dem schwarzen Henna-Farbstoff, der ein erhebliches Gesundheitsrisiko in sich birgt.

Beschwerden wegen Piercing

Mehr als die Hälfte der Gepiercten leiden unter Beschwerden. Doch suchen die Betroffenen selten wegen ihrer Beschwerden, die durch Piercing entstehen können, einen Arzt auf.

Henna-Tattoos: Nicht ganz harmlos

Allergische Reaktionen gibt es nicht nur bei den permanenten Tattoos, sondern auch bei der Light-Variante z.B. bei den "Temptoo".

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