60% der Patienten mit einem Hüftknochenbruch, leiden zusätzlich an einem schweren Vitamin-D-Mangel. Besonders betroffen sind Personen aus Alters- und Pflegeheimen. Dies ergab eine Schweizer Studie an 222 Patienten.
Eine frühere Untersuchung entdeckte bei Frauen vor dem Klimakterium die Depression als Risikofaktor für die Bildung einer Osteoporose. Experten der WHI haben einen Kalkulator vorgestellt, der weitere Risikofaktoren aufdecken soll.
Gutartige Veränderungen der Gebärmutter ziehen häufig eine operative Gebärmutterentfernung nach sich. Eine aktuelle Studie untersuchte das Risiko einer späteren Blasenschwäche.
Kürzere Hormonersatztherapien, körperliche Fitness, weniger Übergewicht, weniger Alkohol und häufigeres Stillen könnten über 5'000 Brustkrebsfälle pro Jahr verhindern. Das behaupten Mediziner der Gruppe „Cancer research UK“.
Neue Daten der Amerikanischen Herzgesellschaft zu geschlechtsspezifischen Risikofaktoren für Herz-Gefässerkrankungen sowie Empfehlungen zur Prävention und zur Rehabilitation.
Forscher wollten wissen, ob eine Sojaprotein-reiche Diät einen positiven Effekt auf den Blutdruck und die Blutfette hat. Sie untersuchten dazu eine kleine Anzahl von Frauen nach den Wechseljahren.
Schwerpunkte: Prophylaxe durch Ernährung, wie der Kalzium- und Vitamin D und K-Zufuhr; ausserdem: Stellenwert der Medikamente, Östrogene und Phytotherapie.
Im folgenden Artikel werden verschiedene nicht-hormonelle Behandlungsmöglichkeiten und deren Wirkungserfolge bei Hitzewallungen und Schweissausbrüchen in den Wechseljahren beschrieben.
Acetylsalicylsäure (ASS) wird in kleineren und mittleren Mengen bei Patienten mit Arteriosklerose (Gefässverkalkung) verschrieben. Forscher wollten nun wissen, ob die regelmässige Einnahme von ASS generell das Sterberisiko bei Frauen senkt.
Frauen mit Brustkrebs haben ein relativ hohes Risiko auch in der zweiten Brust einen Krebs zu entwickeln. Nützen hier MRT-Untersuchungen zur Vorbeugung? Das wollten Foscher wissen.
In der Schweizer Diskussion um ein Mammografie-Screeningprogramm für alle Frauen zwischen 50 und 69 Jahren stehen Nutzen und Grenzen des organisierten Screenings im Brennpunkt.
Forscher untersuchten das Risiko eines erneuten Bruches nach einem ersten spontanen Knochenbruch bei Frauen und Männern mit Osteoporose.
Regelmässige Brustkontrollen mittels Mammographie hat sich bei Frauen ab 50, bezüglich Brustkrebs-Erkrankung, als effektiv erwiesen. Eine Studie wollte wissen, ob eine solche Vorsorgeuntersuchung bei Frauen zwischen 40 und 49-jährig ebenso nützlich ist.
Pflanzliche Substanzen werden häufig gegen unangenehme Wechseljahrbeschwerden wie Hitzewallungen oder Schwindel eingenommen. Was hilft wirklich? Dieser Frage ging eine Studie nach.
Dem Vitamin E wird eine schützende Wirkung auf das Gedächtnis nachgesagt. Eine amerikanische Studie untersuchte nun, ob die regelmässige Einnahme von Vitamin E das Gedächtnis von gesunden, älteren Frauen auf Trab hält.
Der Gastroenterologe Prof. Dr. med. Christoph Beglinger schreibt zu neuen Erkenntnissen im Diagnose- und Therapiekonzept bei Osteoporose, bei Patienten mit chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (M. Crohn, Colitis ulcerosa).
Amerikanischen Wissenschaftler wollten wissen, ob es einen Zusammenhang zwischen dem gleichzeitigen Auftreten von Hitzewallungen und Schlafstörungen in den Wechseljahren gibt.
Im medizinischen Fachblatt ArsMedici wird über neueste Erkenntnisse in der Entstehung und Behandlung der Osteoporose berichtet. Osteoporose wird in den nächsten Jahren zu einem zunehmenden Problem werden, da die Menschen immer älter werden.
Passivrauchen schadet den Knochen und erhöht das Osteoporoserisiko bei Frauen und Männern. Dies berichten Forscher an der Internationalen Tagung der Osteoporosis Foundation in Toronto.
Bei Frauen in den Wechseljahren sinkt der Östrogenspiegel natürlicherweise ab. Laut einer aktuellen amerikanischen Studie ist dadurch das Risiko an Knie-Arthrose zu erkranken erhöht.