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Gesunde Ernährung: Aktuelles über Nahrungsmittel, Gesundheitsförderung und Prävention

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Chili oder Pfeffer, das ist die Frage

Ob Chili, Peperoncini, Paprika oder Peperoni: Botanisch gesehen gehören sie zur selben Gattung. Der Unterschied liegt in der Schärfe.

Schilddrüse: Die „Zündkerze“ des Körpers

Die Schilddrüse liegt, für den Laien nahezu unsichtbar, im vorderen Bereich des Halses. Dennoch ist sie eines der wichtigsten Drüsen überhaupt, da sie an vielen Stoffwechselvorgängen mitbeteiligt ist.

Ist Fleisch vom Wild gesünder und welchen Nährwert hat es?

Wildliebhaber freuen sich auf den Herbst. Wildfleisch unterscheidet sich vom andern Fleisch im Geschmack und in der Fettqualität. Lesen Sie hier alles zum Nährwertgehalt von Wildfleisch.

Raucher und Fettleibige altern schneller

Fettleibigkeit und Rauchen sind wichtige Risikofaktoren für viele altersbedingte Krankheiten. Britische und amerikanische Forscher konnten nachweisen, dass Raucher und fetttleibige Menschen biologisch älter sind als schlanke und Nichtraucher.

Multivitaminpräparate und Infektionsrisiko im Alter

Nahrungsergänzungsmittel wie Multivitaminpräparate bei älteren Menschen scheinen auf das Infektionsrisiko keinen Einfluss zu haben. Dies hat eine Untersuchung an über 65-Jährigen ergeben.

Saft oder Nektar oder doch lieber einen Smoothie?

Früchte und Gemüse können zu unzähligen Getränken verarbeitet werden. Dazu werden sie gepresst oder püriert, manchmal vermischt oder sogar verdünnt. Nicht in jedem Fall steuern aber die Getränke noch einen nennenswerten Beitrag zu „5 am Tag“ bei.

Hungersnot steigert Schizophrenierisiko

Nährstoffmangel im Mutterleib scheint das Schizophrenierisiko zu steigern. Dies ist das Ergebnis einer Untersuchung an chinesischen Kindern, die während einer Hungersnot geboren wurden.

Die Tomaten sind reif: Greifen Sie zu!

"5 am Tag", eine Kampagne zur Förderung des Gemüse- und Früchtekonsums, empfiehlt 2-3 der empfohlenen 5 Portionen Gemüse und Früchte pro Tag durch Tomaten abzudecken.

Vitamin E: Kein Schutz vor Krebs und Herzkreislauferkrankungen

Gemäss neusten Studien hat zusätzliches Vitamin E keine vermehrt schützende Wirkung vor Krebs- oder Herzkreislauferkrankungen.

Schützt Stillen vor kindlichem Übergewicht?

Seit vielen Jahren und intensiver seit etwa 20 Jahren wird diskutiert, ob nun zwischen Stillen und einer späteren kindlichen Übergewichtsproblematik ein Zusammenhang besteht. Eine 2003 publizierte Übersicht ist dieser Frage intensiv nachgegangen.

Übergewicht und Adipositas bei 6-12-jährigen Kindern in der Schweiz

Wie in anderen Ländern hat die Zahl der übergewichtigen und adipösen Kinder in der Schweiz in den letzten Jahren stark zugenommen. Fastfood, keine geregelten Mahlzeiten zu Hause und zu wenig Bewegung sind die Hauptursachen für die „gewichtigen“ Probleme der Kinder.

Kalzium und Vitamin D gegen PMS

Eine Kalzium- und Vitamin D-reiche Ernährung kann Frauen helfen, die prämenstruellen Symptome zu senken.

Äpfel machen Kiwis weich

Wer Kiwis mag, kennt das Problem. Häufig sind sie beim Kauf noch steinhart und ungeniessbar. Hier hilft ein einfacher Trick. Die Kiwis gemeinsam mit Äpfeln lagern und schon werden sie butterweich. Doch warum?

Detox-Kuren: Körperentgiftende Ernährung ist sinnlos

Detox-Diäten (entgiftende Diäten) wurden von Wissenschaftler der University of Southern California unter die Lupe genommen und für sinnlos befunden. Der Körper entgifte sich selber, dazu brauche es keine Detox-Kuren.

Zuckerkrankheiten bei Jugendlichen steigend

Zwei Studien warnen vor den Folgen der Fettleibigkeit bei Kindern. Die Wissenschaftler sagen, dass der Konsum von Softdrinks zunehmend am Übergewicht von Jugendlichen Schuld hätte.

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