Ob Chili, Peperoncini, Paprika oder Peperoni: Botanisch gesehen gehören sie zur selben Gattung. Der Unterschied liegt in der Schärfe.
Die Schilddrüse liegt, für den Laien nahezu unsichtbar, im vorderen Bereich des Halses. Dennoch ist sie eines der wichtigsten Drüsen überhaupt, da sie an vielen Stoffwechselvorgängen mitbeteiligt ist.
Wildliebhaber freuen sich auf den Herbst. Wildfleisch unterscheidet sich vom andern Fleisch im Geschmack und in der Fettqualität. Lesen Sie hier alles zum Nährwertgehalt von Wildfleisch.
Fettleibigkeit und Rauchen sind wichtige Risikofaktoren für viele altersbedingte Krankheiten. Britische und amerikanische Forscher konnten nachweisen, dass Raucher und fetttleibige Menschen biologisch älter sind als schlanke und Nichtraucher.
Nahrungsergänzungsmittel wie Multivitaminpräparate bei älteren Menschen scheinen auf das Infektionsrisiko keinen Einfluss zu haben. Dies hat eine Untersuchung an über 65-Jährigen ergeben.
Früchte und Gemüse können zu unzähligen Getränken verarbeitet werden. Dazu werden sie gepresst oder püriert, manchmal vermischt oder sogar verdünnt. Nicht in jedem Fall steuern aber die Getränke noch einen nennenswerten Beitrag zu „5 am Tag“ bei.
Nährstoffmangel im Mutterleib scheint das Schizophrenierisiko zu steigern. Dies ist das Ergebnis einer Untersuchung an chinesischen Kindern, die während einer Hungersnot geboren wurden.
"5 am Tag", eine Kampagne zur Förderung des Gemüse- und Früchtekonsums, empfiehlt 2-3 der empfohlenen 5 Portionen Gemüse und Früchte pro Tag durch Tomaten abzudecken.
Gemäss neusten Studien hat zusätzliches Vitamin E keine vermehrt schützende Wirkung vor Krebs- oder Herzkreislauferkrankungen.
Seit vielen Jahren und intensiver seit etwa 20 Jahren wird diskutiert, ob nun zwischen Stillen und einer späteren kindlichen Übergewichtsproblematik ein Zusammenhang besteht. Eine 2003 publizierte Übersicht ist dieser Frage intensiv nachgegangen.
Wie in anderen Ländern hat die Zahl der übergewichtigen und adipösen Kinder in der Schweiz in den letzten Jahren stark zugenommen. Fastfood, keine geregelten Mahlzeiten zu Hause und zu wenig Bewegung sind die Hauptursachen für die „gewichtigen“ Probleme der Kinder.
Eine Kalzium- und Vitamin D-reiche Ernährung kann Frauen helfen, die prämenstruellen Symptome zu senken.
Wer Kiwis mag, kennt das Problem. Häufig sind sie beim Kauf noch steinhart und ungeniessbar. Hier hilft ein einfacher Trick. Die Kiwis gemeinsam mit Äpfeln lagern und schon werden sie butterweich. Doch warum?
Detox-Diäten (entgiftende Diäten) wurden von Wissenschaftler der University of Southern California unter die Lupe genommen und für sinnlos befunden. Der Körper entgifte sich selber, dazu brauche es keine Detox-Kuren.
Zwei Studien warnen vor den Folgen der Fettleibigkeit bei Kindern. Die Wissenschaftler sagen, dass der Konsum von Softdrinks zunehmend am Übergewicht von Jugendlichen Schuld hätte.