Teenager und Teenagerinnen können sich gratis und anonym über die neueingerichtete Beratungsstelle der Frauenklinik in Luzern informieren und beraten lassen.
Eine Studie der Tulane University (USA) kam zum Schluss, dass sich der Blutdruck von Kindern und Jugendlichen innerhalb der letzten Dekade deutlich erhöht hat.
Entgegen der bisherigen Meinung, schützen frühkindliche Infektionen nicht vor Ekzemen. Dafür wurde bestätigt, dass Haustiere tatsächlich das Allergierisiko verringern.
Rauchende Teenagerinnen scheinen ein erhöhtes Risiko zu haben, später an Brustkrebs zu erkranken.
Asthmakinder bewegen sich deutlich weniger als ihre gesunden Altersgenossen. Dabei hat nebst der Schwere des Leidens, die Meinung der Eltern einen grossen Einfluss auf die körperlichen Aktivitäten der Kinder.
Kleinkinder, die zuviel fernsehen, können später Verhaltensauffälligkeiten entwickeln.
Eine an Kindern durchgeführt Studie kommt zum Schluss, dass Tabakrauch bei Kindern Asthma auslösen kann.
Forscher weisen nach, dass bereits die erste Dosis Kokain eine lebenslange, psychische Abhängigkeit hervorrufen kann.
Drei Prozent aller Jugendlichen werden mindestens einmal pro Nacht wegen einer SMS-Meldung geweckt und leiden dadurch unter Schlafstörungen.
Mehr als ein Drittel der Jugendlichen trinken zu viele Süssgetränke und weisen deshalb schlechte Zähne auf.
Allergische Reaktionen gibt es nicht nur bei den permanenten Tattoos, sondern auch bei der Light-Variante z.B. bei den "Temptoo".
Besonders Mädchen sollten dem Frühstück mehr Aufmerksamkeit schenken. Denn im Gegensatz zu den Jungs, scheint sich das Frühstück mehr auf ihre Leistungsfähigkeit aus zu wirken.
Pädiater warnen davor, Kinder bei Ohrenschmerzen leichtfertig mit Ohrentropfen zu behandeln. Das damit verabreichte Breitbandantibiotikum kann zu Resistenzen führen.
Eine Umfrage der Jugendzeitschrift „Popcorn“ ergab, dass Jugendliche ihren Partner und Informationen zum Thema Aufklärung in der Schule suchen und auch finden.
Die Modedrogen Ecstasy und Cannabis beeinträchtigen die Gedächtnisleistung von Jugendlichen. Zu diesem Schluss kam eine britische Studie, die den Zusammenhang zwischen Drogenkonsum und den geistigen Fähigkeiten von Konsumenten untersuchte.