Männer Gesundheit
Was Mann interessiert, alles über Männergesundheit, Fitness, Hormone, Körperpflege und Sexualität.
Männer geraten im Kampf der Geschlechter gesundheitlich ins Hintertreffen. Niederschwellige Beratungsangebote in Apotheken, wie sie die TopPharm Gesundheits-Coachs anbieten, sind besonders geeignet, Männer für typische Risikothemen zu sensibilisieren. Unkomplizierter Service und Diskretion sind dabei von grösster Bedeutung.
Woran liegt es, dass immer mehr Männer an bösartigen Tumoren im Hoden erkranken, wie Forscher anhand von Datenanalysen herausgefunden haben? Wie bei vielen Krebserkrankungen gibt es auch hier immer noch keine definitiven Antworten.
Die Unterbindung des Mannes, Vasektomie, dient der Sterilisation. Diese ist meist nicht mehr rückgängig zu machen. Die Vasektomie erfolgt ambulant, Lust und Stehkraft werden nicht beeinträchtigt.
Für Körpergewicht und Körpergrösse existieren in der Medizin schon längst Normogramme. Britische Forscher ermittelten nun bei über 15‘000 Männern Normmasse für das männliche Glied.
Bluthochdruck stellt eines der größten Gesundheitsrisiken in Deutschland dar. Allerdings bessert sich die Lage, wie eine aktuelle Studie zeigt. Doch Sorge bereitet die wachsende Zahl von jungen Männern mit Bluthochdruck.
Die körperliche und psychische Gesundheit der Männer hängt von drei wesentlichen Faktoren ab: Beruf, Partnerschaft, Familie. Also nicht anders als bei den Frauen. Nur, weshalb haben Männer immer noch eine kürzere Lebenszeit als Frauen und wie kann das Thema „Prävention“ besser an den Mann gebracht werden? Dieser Frage ging ein Report auf der Fachseite springermedizin.de nach.
Laut Bundesamt für Statistik betrug die Lebenserwartung im Jahr 2012 bei Geburt 80.2 Jahre für die Männer und 84.6 Jahre für die Frauen. Die Frauen klagen zwar früher über körperliche Beschwerden, leben aber dennoch häufig länger als die Männer.
Eine europaweite Aufklärungs-Kampagne nimmt sich einer der häufigsten sexuellen Funktionsstörungen beim Mann an, dem frühzeitigen Samenerguss. Unterstützung bekommt die Kampagne durch den Formel 1 Weltmeister Jacques Villeneuve.
Kürzlich machte der US-Schauspieler Michael Douglas Schlagzeilen mit seiner Behauptung, sein Mundrachenkrebs sei durch Oralverkehr ausgelöst worden. Dass dies tatsächlich möglich ist, zeigt nun eine US-Studie, die untersuchte, wie hoch das Risiko für Männer ist, sich auf oralem Weg mit Humanen-Papilloma-Viren (HPV) anzustecken. Das Risiko sei insgesamt gering, doch es ist vorhanden.
Wichtige Vorbeugesäulen vor Diabetes sind gesunde Ernährung und Ausdauersport. Aber auch reines Krafttraining kann eine gute Alternative zu anderen sportlichen Aktivitäten sein, wie eine US-amerikanische Studie in den Archives of Internal Medicine belegt.
Die zweite nationale Fachtagung ''Depression: Wissen schafft Akzeptanz'' der Werner Alfred Selo Stiftung brachte renommierte Referenten – darunter Ärzte, Soziologen und Politiker – an einen Tisch. Sie vermittelten fundiertes Fachwissen über Ursachen, Ausmass und die vielen Gesichter der Krankheit Depression und zeigten Methoden auf gegen das gesellschaftliche Stigma.
Bei Männern kann ein regelmässiger, moderater Alkoholkonsum (2 Drinks täglich) die Sterblichkeit nach einem überlebten Herzinfarkt senken. Allerdings nur bei Patienten mit sehr guter Prognose – das heisst, wenn der Herzinfarkt nur die Hinterwand betraf und nur eine leichte Herzschwäche vorliegt.
Extrakte aus den Früchten der Sägepalme (Serenoa repens) sind ein beliebtes Mittel zur Behandlung von leichten Beschwerden der gutartigen Prostatavergrösserung. Die Wirksamkeit der üblichen Dosis (320 mg täglich) ist jedoch umstritten. Eine im Fachblatt JAMA publizierte Studie belegt nun, dass auch höhere Dosen des Extraktes gegenüber Placebo keine bessere Wirkung erzielen.
Die Syphilisfälle in der Schweiz nehmen seit einigen Jahren wieder stark zu. Besonders betroffen davon sind Männer, die Sex mit Männern haben. Deshalb startet die Aids-Hilfe Schweiz eine Gratis-Syphilis-Testaktion im Oktober.
Die Behandlung von Herz-Risikofaktoren (erhöhter Blutdruck sowie Blutfettwerte, Diabetes etc.) helfen auch bei Potenzstörungen, der so genannten erektilen Dysfunktion (ED). Der Grund: Die Risikofaktoren für eine ED sind identisch mit denen der Herz-Kreislauferkrankungen.