Durch richtige Ernährung und genügend Bewegung können Sie das Risiko, an Krebs zu erkranken, senken. Es ist nie zu spät für eine gesundheitsbewusste Lebensweise!
Im Frühling sorgen sich viele um ihr Körpergewicht. Wer seine Pfunde in Schach halten will, tut gut daran, Alkoholisches in der Energiebilanz zu berücksichtigen. Denn Alkohol hilft Kilos anzusetzen.
Die Ernährungsweise und die daraus resultierende Gewichtszunahme der Mutter während der Schwangerschaft scheinen das Geburtsgewicht des Kindes in hohem Masse zu beeinflussen.
Nicht das Allicin ist für die Gesundheitswirkung des Knoblauchs verantwortlich, sondern sein Abbauprodukt.
Erstmals haben Forscher verschiedene Ernährungsarten bezüglich des Krebsrisikos verglichen: Vegetarier sind zwar besser geschützt, gemässigter Fleischkonsum erhöht jedoch das Darmkrebs-Risiko nicht.
Anstatt auf eine vorbeugende Wirkung von Folsäure gegen Prostatakrebs stiessen Forscher auf das Gegenteil: Die regelmässige Einnahme von Folsäure in höheren Dosen steigert das Prostatakrebs-Risiko.
Eine Studie bringt es an den Tag: Nicht WAS der Mensch isst, sondern wie viele Kalorien er täglich zu sich nimmt, entscheidet über sein Gewicht. Und: Solange Herzschonkost eingenommen wird, gibt es auch keine medizinischen Bedenken beim WAS.
Viel gefährlicher als das tägliche Ei zum Frühstück sind gesättigte Fette in der Ernährung, zum Beispiel in fettreichem Fleisch oder Milchprodukten. Zu diesem Schluss kommen Britische Experten und berufen sich auf diesbezügliche Studien.
Kaum ein Organ reagiert langfristig so stark auf das, was wir essen, wie das Herz und die Gefässe. Der Tipp der Schweizerischen Herzstiftung für eine herzgesunde Ernährung ist leicht zu verwirklichen und hoch wirksam: Rapsöl in die Küche holen.
Eine im Fachblatt JAMA veröffentlichte Studie ergab, dass die sogenannte Jenkins-Diät das HbA1c bei Diabetiker deutlich stärker senkte als eine konventionelle Diabetesdiät.
Jährlich werden in der Schweiz pro Person 0,3 kg Tee konsumiert. Welcher Tee wann besonders geeignet ist und wie sich die Teesorten von einander unterscheiden, lesen Sie hier.
Am 6. Dezember kommt ein Mann mit Esel aus dem tiefen Wald mit einem schweren Jutesack voller leckeren Gaben. Wie entstand dieser Brauch? Wer war Nikolaus? Ein Mensch, eine Legende, eine Vision? Und warum bringt er Esswaren als Geschenke?
Das praxisorientierte Videokit der Arbeitsgemeinschaft Essstörungen (AES) will Lehrkräften, aber auch Suchtberatern und Jugendarbeitern u.a. den Einstieg in ein erfolgreiches Gespräch über Essstörungen erleichtern.
Bevölkerung und Fachexperten schätzen Gesundheitsrisiken durch Ernährung nicht gleich ein. Fachexperten fürchten vorallem Fehlverhalten in der Ernährung sowie unhygienische Zustände in Privatküchen.
In einer Kleinstudie der Universität Hongkong haben Mediziner belegt, dass Isoflavonoide, die unter anderem in Sojabohnen vorkommen, Blutgefässe und damit vor Hirnschlag oder Herzkrankheit schützen können.