Landauf, landab setzt das närrische Fasnachtstreiben ein. Wer trotz Festlaune die Risiken kontrollieren und gleichzeitig die Fasnacht geniessen will, verzichtet auf einen übermässigen Alkoholkonsum.
In der Schweiz haben gemäss Schätzungen 150' 000 Personen im Schlaf Atemstillstände. Sie leiden am Schlafapnoe-Syndrom. Die Lungenliga macht auf die Gefahren aufmerksam und bietet einen Risikotest an.
Die Feiertage stehen bevor, die Festivitäten nehmen ihren Lauf und damit die Gelegenheiten, Alkoholisches zu trinken. Wer über den Durst trinkt, kennt das Gefühl am nächsten Morgen - den Kater.
Stress und psychische Belastungen wie Mobbing oder unfaires Behandeln können das Herz belasten. Eine aktuelle Studie hat das Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen gemessen.
Amerikanische Forscher haben einen Zusatznutzen eines Epilepsie-Medikaments entdeckt: Normalerweise hilft Topiramat gegen epileptische Anfälle. Jetzt entpuppt sich der Wirkstoff als viel versprechende Hilfe, Alkoholikern den „Durst“ zu nehmen.
Wissenschaftler der Tulane University in New Orleans analysierten den Zusammenhang zwischen Alkoholkonsum und Schlaganfall (Hirnschlag) bei chinesischen Männern. Sie nutzten dazu Daten des National Hypertension Survey von über 60'000 Männern.
Die Schweizerische Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme (SFA) begleitet Mütter und Väter ab September mit acht Elternbriefen durch zwei Schuljahre.
Eine Umfrage in den USA lässt vermuten, dass die Zahl der Alkoholiker weitaus grösser ist als bisher angenommen. Der Grund: viele Trinker sind ansonsten unauffällig und suchen daher selten professionelle Hilfe auf. Nur jeder Vierte begibt sich jemals in Behandlung.
Studie: Der Alkohol-Konsum ging nach einem massiven Anstieg vor vier Jahren 2006 zwar zurück, wie eine internationale Studie zeigt. Dennoch trinken immer noch zu viele Jugendliche Alkohol.
Bewusst geniessen und auf übermässigen Alkohol verzichten: das sind die Tipps der Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme. Damit können Unfälle, Gewalttätigkeiten und die Risiken durch ungeschützten Sex vermieden werden; klar gilt das nicht nur für die Fasnachtszeit.
Rund 20 Prozent der Jugendlichen konsumieren Alkohol in problematischer Weise. Diese Gruppe zeigt auch ein deutlich erhöhtes Mass an gewalttätigem Verhalten. Das ist das Resultat einer Studie der Schweizerischen Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme (SFA).
Ein Blick der Schweizerischen Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme (SFA) auf Laborergebnisse und wissenschaftliche Literatur zeigt eindeutig: Es gibt keine Wundermittel, die im Nu den Kopf wieder klar machen.
Lange Zeit galt die absolute Abstinenz als einziges Ziel zur Behandlung von Alkoholproblemen. Immer mehr Suchtfachstellen bieten nun Programme an, in denen Betroffene sich kritisch mit ihrem Alkoholkonsum auseinandersetzen.
Regelmässiger Alkoholkonsum in der Jugend führt längerfristig zu Gesundheitsschäden sowie früh in die Alkohol-Abhängigkeit. Dies berichten Forscher nach einer Befragung von 43'000 Erwachsenen.
Kaffee scheint die Leber vor den schlimmsten Folgen des jahrelangen Alkoholmissbrauchs zu schützen. Zu diesem Ergebnis kommen Wissenschaftler nach Auswertung einer Studie des Kaiser Permanente Medical Care-Programmes.
Eine Amerikanische Studie hat bei freiwilligen Alkoholabhängigen verschiedene Therapiekombinationen getestet.
Grossbritannien ist das einzige europäische Land, in dem Frauen zwischen 18 und 24 Jahren ihre männlichen Altersgenossen unter den Tisch trinken. Das ergab eine Studie zum Alkoholkonsum in zwölf europäischen Ländern.
Männer trinken mehr Alkohol, rauchen mehr und konsumieren wesentlich häufiger Cannabis als Frauen. Dennoch gab es bisher nur wenige Untersuchungen und Konzepte zu männergerechter Suchtarbeit. Ein neuer Bericht der Schweizerischen Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme (SFA) schliesst diese Lücke.
Um sich aufzuwärmen greifen viele Wintersportler zu alkoholischen Getränken. Alkohol kühlt aber den Körper ab. Zudem fährt der Schneesportler unter Alkoholeinfluss risikoreicher, die Unfallgefahr steigt.
In Grossbritannien hat die Zahl der Todesfälle durch Leberzirrhose (Leberschrumpfung) seit den 50er Jahren am stärksten zugenommen. Ein Westeuropäischer Vergleich. Britische Forscher berichten.