Orthomolekulare Medizin
Von
(Doris Zumbühl)
Dies ist eine noch recht junge Therapieform, die in den USA entwickelt wurde. Orthomolekular ist eine griechisch-lateinische Wortkombination die soviel wie "richtige Moleküle" bedeutet. Man geht beim Gedankenansatz davon aus, dass in unserer modernen Welt die meisten Menschen unter Ernährungproblemen leiden, die zu Krankheit führen.
Als Therapieform geht man nun davon aus, dass man die "richtigen Zustände" wieder herstellen muss, um so den krankmachenden entgegenzuwirken. Da es sich bei den Ernährungsproblemen meist um Mangelerscheinungen handelt, vor allem bei Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen sowie Amino- und Fettsäuren, wird auf diesen Mangel mit Hilfe von im Körper enthaltenen Stoffe eingewirkt.
Mediscope
06.05.2004
06.05.2004
Doris Zumbühl
Doris Zumbühl ist diplomierte Medizinische Praxisassistentin. Sie verfügt über mehrere Weiterbildungen in den Bereichen Journalismus, IT und Bildbearbeitung.