Eine neue Milchsorte ist in Finnland ein Verkaufserfolg. Jetzt kann die Kuhmilch mit einem mindestens fünfmal höheren Melatoningehalt auch in der Schweiz in Bioläden und Reformhäusern gekauft werden.
Eine Harvard-Studie beweist, dass vor allem weisser Zucker an der Entwicklung von Zuckerkrankheit schuld sein soll.
Kalzium in der Nahrung kann das Nierensteinrisiko vermindern. Allerdings ist das Risiko alters- und geschlechtsbedingt.
Jede fünfte Muschel aus dem Mittelmeer ist laut dem Münchner Tropeninstitut mit Hepatitis A infiziert. Verzicht oder Schutz?
Eine neue Essstörung breitet sich immer mehr, nicht nur unter Popstars, aus: das krankhafte Gesundessen, die Orthorexia nervosa. Dabei handelt es sich um eine Fixierung auf gesunde Ernährung.
Kohlehydrate machen glücklich. Diäten mit wenig oder ohne Kohlehydrate hingegen können depressiv machen. Dies belegt nun eine Studie.
Crèmes gegen Orangenhaut halten in keiner Weise was sie versprechen. Wer sich gesund ernährt und moderat Sport betreibt, kann viel gegen die störenden Hautstreifen tun, sagen Ernährungsexperten.
Eine grosse amerikanische Studie bestätigt, was bereits seit vielen Jahren vermutet wird. Alkohol erhöht das Risiko für Gicht.
Ein erhöhter Konsum von Vollkornprodukten scheint einen günstigen Einfluss auf das Gewicht bei Frauen in mittleren Jahren zu haben.
Lange vor Ende der Haltbarkeitsangaben sind gewisse Lebensmittel nicht mehr geniessbar. Zu diesem Ergebnis kamen Wissenschaftler der National Agricultural Research Foundation.
Allzu schnell werden Patienten mit Medikamenten therapiert. Der Nutzen der Lebensumstellung z.B. bei Bluthochdruck oder zu hohen Cholesterinwerten wird dabei oft zu wenig berücksichtigt.
Heute gibt es unter Primarschülern dreimal mehr übergewichtige Kinder als vor 20 Jahren.
Dem Fettgehalt in der Ernährung kommt bei der Brustkrebsentwicklung eine bedeutende Rolle zu. Dies bestätigen englische Wissenschaftler nach dem Vergleich von Kohortenstudien.
Eine finnische Studie ermittelte den Zusammenhang zwischen Kaffeekonsum und erhöhtem Diabetesrisiko.
Besonders Mädchen sollten dem Frühstück mehr Aufmerksamkeit schenken. Denn im Gegensatz zu den Jungs, scheint sich das Frühstück mehr auf ihre Leistungsfähigkeit aus zu wirken.