Wenn Jugendliche oder ältere Menschen immer wieder über Schläfrigkeit am Tag klagen, kann das ein Hinweis auf eine ernsthafte Erkrankung wie Depression oder Diabetes sein.
Wenn das "Prevent a bite" -Team Kindergärten und Primarschulen besucht, lernen die Kinder spielerisch, wie sie mit Hunden umgehen und so Beiss-Unfällen vorbeugen können.
Experten befürchten die Zunahme von Gehörschäden durch die rasante Verbreitung der MP3-Player. Jeder 4. Jugendliche hört zu laut Musik, was zu Gehörschädigungen bis zu Gehörlosigkeit führen kann.
Im Test hat nasses Durchkämmen gegen Läuse die bessere Wirkung gezeigt als viele Insektizide oder Entlausungsmittel.
Über eine schmerzhafte Menstruation berichten zirka 60-70% der weiblichen Jugendlichen. Wegen Schamgefühlen wird dieses Problem häufig nicht angesprochen und somit auch nicht behandelt. Eine kleine US-Studie hat die Wirkung von oralen Kontrazeptiva (Pille) auf die Menstruationsbeschwerden untersucht.
Laut einer britischen Umfrage wirkt sich Liebeskummer negativ auf die Ernährung aus. Vor allem Jugendliche zwischen 15 und 24 Jahren greifen bei „Herzschmerz“ viel eher zu Junkfood.
Auf Strassenmärkten, Openairs oder an Stränden im Ausland werden Tattoo-ähnliche Hautmalereien angeboten. Das Schweizerische Bundesamt für Gesundheit warnt jedoch vor dem schwarzen Henna-Farbstoff, der ein erhebliches Gesundheitsrisiko in sich birgt.
Eine durch Viren oder Bakterien verursachte Bindehautentzündung bei Kindern muss nicht zwingend mit einem Antibiotikum behandelt werden. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie, die im britischen Fachmagazin „The Lancet“ veröffentlicht wurde.
Wie in anderen Ländern hat die Zahl der übergewichtigen und adipösen Kinder in der Schweiz in den letzten Jahren stark zugenommen. Fastfood, keine geregelten Mahlzeiten zu Hause und zu wenig Bewegung sind die Hauptursachen für die „gewichtigen“ Probleme der Kinder.
Eine internationale Studie zeigt auf, dass Kinder von sorglosen Müttern aktive und selbsttändig im Spielverhalten sind. Passive Kinder sind oft allein und spielen viel im Haus, sind dafür eher aktiv im Teamsport.
Auf Depressionen oder Panikattacken ihrer Eltern können Kinder mit Asthma, Heuschnupfen oder anderen Allergien reagieren. Dies stellten Forscher der Columbia University mittels Datenanayse von über 9'000 Eltern fest.
Erstmals wurde in einer breitangelegten Studie nachgewiesen, dass das Leben unter Hochspannungsleitungen krebsfördernd sein kann. Besonders die Blutkrebsart Leukämie wurde bei 29'000 Kindern genauer untersucht.
Britische Forscher entdeckten ein Molekül, das für die Einnistung des Fötus in die Gebärmutter verantwortlich sein soll. Könnte dieses Molekül medikamentös blockiert werden, hätte man eine Verhütungsalternative gefunden.
Forscher des Institute of Psychiatry am King's College haben an Zwillingen deren soziales respektive unsoziales Verhalten studiert. Dabei stellten sie fest, dass psychopathische Tendenzen, z.B. ein Mangel an Reue, wahrscheinlich von den Eltern weitervererbt wurde. Das gäbe neue Ansätze für die Therapie von kindlichem oder jugendlichem asozialem Verhalten.
Zwei Studien warnen vor den Folgen der Fettleibigkeit bei Kindern. Die Wissenschaftler sagen, dass der Konsum von Softdrinks zunehmend am Übergewicht von Jugendlichen Schuld hätte.