Die Intensität der UVA- und UVB-Strahlen wird im Frühling oft unterschätzt. Die Krebsliga zeigt, wie wir mit ein paar Verhaltensweisen unser persönliches Hautkrebsrisiko senken können. Hautschädigungen durch UV-Strahlen sind die Hauptursache für die Entstehung von Hautkrebs.
Das Hautkrebsrisiko, insbesondere auch jenes des schwarzen Hautkrebses, hat in den letzten Jahren auch in der Schweizer Bevölkerung zugenommen. Britische Hautärzte berichten über einen Test, mit welchem dieses Risiko anhand der Zahl der Muttermale herausgefunden werden kann.
Sonnentattoos mit Schablonen scheinen diesen Sommer bei Jugendlichen der letzte Schrei zu sein. Dermatologen sind keineswegs begeistert und warnen vor dem Hautkrebsrisiko.
Der aggressive schwarze Hautkrebs, Melanom, wird immer häufiger diagnostiziert. Positiv: Die Sterberate ist relativ stabil geblieben, wie die Gesundheitsstatistik des Bundesamtes für Statistik (BFS) von 2014 ergab.
Hautkrebs entsteht durch UV-Bestrahlung, das ist bekannt. Dass künstliches Bräunen ebenfalls Hautkrebs verursachen kann, wissen immer noch zu wenige Leute, wie Amerikanische Forscher des Cancer Center der University of Colorado schreiben.
Notfallzeichen eines Hitzschlags oder Wärmekollaps erkennen und richtig handeln. Vorbeugende Massnahmen für Hitzetage, auch für Angehörige von Senioren und pflegebedürtigen Menschen.
Vitamin D kann der Körper mit Hilfe von UV-Bestrahlungen (Sonne, Solarium) bilden. Experten eklären, warum man trotz Verdacht auf Vitamin-D-Mangel nicht gleich auf die Sonnenbank liegen soll.
Das Thema Hautkrebsrisiko ist heiss – immer mehr Menschen leiden darunter. Jetzt belegt ein Forscherteam der Brown University in Rhode Island, dass schwere Sonnenbrände im Teenageralter das Hautkrebsrisiko um bis zu 80% ansteigen lassen.
Über eine Million zusätzlicher Touristen aus aller Welt werden zur Fussball-WM und im Jahr 2016 zur Sommerolympiade in Brasilien eintreffen. Jet Lag, Hitze, fremdes Essen können den Körper stark belasten. Eine Studie ermittelte, welchen Reiseinfektionen Touristen in Brasilien ausgesetzt sein können.
Die Schweiz verzeichnet im internationalen Vergleich besonders viele Hautkrebs-Neuerkrankungen pro Jahr. Die Schweizerische Gesellschaft für Dermatologie und Venerologie führt deshalb in der Woche vom 12. bis 16. Mai 2014 die Nationale Hautkrebs-Kampagne 2014 durch. In deren Zentrum steht die Früherkennung von Hautkrebs. Zahlreiche Dermatologinnen und Dermatologen bieten kostenlose Erstuntersuchungen der Haut an.
Viren und Bakterien kennen keine Sommerpause: die Nase läuft, ein Husten stellt sich ein, man hat Durchfall oder es ist einem übel - Zeichen einer sogenannten ''Sommergrippe''. Hier ein paar Tipps, wie Sie sich ein Stück weit schützen können.
Damit unser Körper genügend Vitamin D produzieren kann, braucht er Sonnenlicht. Zusätzliche UV-Bestrahlung durch Solarium-Besuche sind aber auch im Winter nicht notwendig, wie Deutsche Dermatologen berichten. Denn: Die Gefahr für die Entstehung von Hautkrebs sei damit grösser als der Nutzen.
Häufige Solariumbesuche erhöhen nicht nur das Risiko für den schwarzen Hautkrebs (Melanom), auch das Risiko für hellen Hautkrebs steigt drastisch an, wie eine Studienanalyse im Britisch Medical Journal belegt. Demnach gehen allein in den USA jährlich hunderttausende von Fällen des weissen Hautkrebses auf das Konto von Solarium-Besuchen zurück.
Ein Vitamin-D-Mangel wird mit einigen Erkrankungen in Verbindung gebracht. Eine Dänische Langzeitstudie belegt nun, dass der Mangel an Vitamin-D auch das Herz-Erkrankungsrisiko um bis zu 40% erhöht und das Risiko daran zu sterben um 81%.
Am 7. und am 9. Mai 2012 bietet das Hautkrebszentrum des UniverstitätsSpital Zürich Erstuntersuchungen bei unklaren Hautveränderungen an und informiert Interessierte an einem Podiumsgespräch mit Experten über Vorsorge und Behandlung von Hautkrebs - dies im Rahmen der Hautkrebswoche vom 7. - 11. Mai.
Mit 2000 neu diagnostizierten Fällen pro Jahr ist das Hautmelanom die vierthäufigste Krebsart in der Schweiz. Die Neuerkrankungsrate hat in den vergangenen zwanzig Jahren stark zugenommen und die Schweiz positioniert sich an der Spitze der europäischen Länder. Die Zunahme ist vor allem für Hautmelanome im Frühstadium zu beobachten, wie das Bundesamt für Statistik schreibt.
Die Haut von Säuglingen und Kindern bietet nur einen geringen Sonnenschutz, das ist bekannt. Dennoch müssten Eltern immer wieder darauf hingewiesen werden, ihre Kinder nicht an die pralle Mittagssonne zu lassen. Und: Die Rate der Hautkrebsfälle bei Kindern sei beunruhigend, so Prof. Dr. Ulrike Blume-Peytavi, Charité Berlin im Fachblatt Pädiatrie.
Ein Drittel der Krebserkrankungen werden durch Rauchen, Ernährung, Alkohol und Übergewicht verursacht, schreibt die Stiftung Cancer Research UK. Deren Berechnung ergab, dass damit etwa 40% aller Krebserkrankungen auf einen ungesunden Lebensstil oder auf Umweltfaktoren zurückzuführen seien.
Forschende vom Friedrich Miescher Institute for Biomedical Research (FMI) klären die Vorgänge auf, die zur Reparatur derjenigen UV-Schäden in der DNA führen, welche häufig Hautkrebs verursachen. Die von ihnen ausserdem aufgeklärten Proteinstrukturen helfen zu verstehen, wie sich der Körper vor Hautkrebs schützt.
Menschen mit heller Haut entwickeln leichter einen Sonnenbrand und sind daher weniger oft an der Sonne als Dunkelhäutige. Dies mag der Grund sein, warum hellhäutige Menschen oft nicht genügend Vitamin D in der Haut bilden, wie Forscher der Universität Leeds berichten.