Neue Ergebnisse aus der Studienreihe ''Ess-Trends im Fokus'' zeigen, dass rasch zubereitetes und gleichzeitig gesundes Essen für die Schweizer Bevölkerung wichtig ist.
Das Kochbuch von Frau Madeleine Schwindt richtet sich an Menschen mit Zöliakie und enthält schmackhafte Rezepte für Glutenallergiker.
Birkenpollenallergiker haben ein besonders hohes Risiko für allergische Reaktionen beim Verzehr sojahaltiger Lebensmittel. Das hat eine Studie an 50 Birkenpollenallergikern ergeben.
Die Schweizer Bevölkerung weiss viel über gesunde Ernährung. Dennoch möchte ein Grossteil Ernährungsgewohnheiten verbessern. Das zeigt eine Ess-Trendstudie von Coop.
Haselnüsse sind die häufigsten Auslöser von Nahrungsmittelallergien bei Erwachsenen in der Schweiz. Diese und andere Erkenntnisse wurden an der Mitgliederversammlung der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung SGE präsentiert.
Die Symptome bei Reizdarm – Bauchschmerzen, Blähungen und Durchfall – sind ähnlich wie bei Zöliakie (Glutenunverträglichkeit). Forscher fanden in Studien einen Zusammenhang zwischen Reizdarm-Beschwerden und einer Zöliakie.
Allergien haben bei Kindern stark zugenommen. Häufig sind Allergiekarrieren zu beobachten: Sie beginnt mit Neurodermitis und führt zu Asthma und Heuschnupfen.
Forscher haben festgestellt, dass fast 15 Prozent aller Patienten mit einer Eisenmangelanämie ohne erklärbare Ursache unter einer Glutenunverträglichkeit leiden.
Daten aus dem Anaphylaxie-Register des deutschsprachigen Raumes zeigen, dass 30% der schweren allergischen Reaktionen sich zu Hause abspielen. Der richtige Umgang mit dem Notfall-Set kann Leben retten.
Wie Rauchen, Haustiere oder Impfungen das Allergierisiko des Kindes beeinflussen, darüber berichtet der Allergologe Professor B. Wüthrich.
Zöliakie-Patienten haben ein bis zu sechsfach erhöhtes Risiko für Schilddrüsenerkrankungen. Am höchsten war das Risiko bei Kindern, fanden Schwedische Forscher nach einer Datenanalyse an über 14'000 Betroffenen heraus.
Im Fachblatt ArsMedici spricht Prof. Brunello Wüthrich, Allergologe am Spital Zollikerberg, über die verschiedenen Aspekte und Massnahmen in der Allergievorbeugung bei Kindern.
An der Digestive Disease Week – einem der grössten Kongresse der Magen-Darmspezialisten – in San Diego, referierten Mediziner unter anderem zum Thema eosinophile Ösophagitis (EÖ), die häufig zusammen mit Nahrungsmittelallergien auftritt.
Wie die Pollen gehören die Schimmelpilze zu Stoffen, die in erster Linie für allergische Atembeschwerden verantwortlich sind.
Nahrungsmittel sind häufige Auslöser von schweren allergischen Reaktionen. Australische Forscher zeigen auf, dass gerade Nüsse bei Kindern häufig zu einer lebensbedrohlichen allergischen Reaktion (anaphylaktischer Schock) führen. Die Resultate erschienen im Fachblatt „Allergy“.
Deutsche Wissenschaftler haben ein Gen entdeckt, dass im direkten Zusammenhang mit der Entstehung von Allergien steht. Dies ist weiterer Schritt im Wissen um die Allergieentstehung und eröffnet neue Optionen in der Allergiebehandlung
Bei einer Glutenunverträglichkeit (Zöliakie) wird ein lebenslanger Verzicht von glutenhaltigen Lebensmitteln empfohlen. Englische Forscher wiesen nach, dass bis zu 10 mg Gluten täglich zu keinen Schleimhautschäden im Darm führen.
Die Allergene von Fischen und Meeresfrüchten machen starke Reaktionen. Und: Was haben Hausmilben mit einer Fischallergie zu tun?
Am 6. Mai 2008 hat die Frühlingstagung von Nutrinet, dem Netzwerk Ernährung und Gesundheit, zum Thema „Ausserhausverpflegung: Umgang mit Lebensmittelallergien und –unverträglichkeiten“ stattgefunden.
Im Rahmen einer europäischen Studie untersuchten Wissenschaftler den Einfluss der Ernährung auf Beschwerden bei rheumatoider Arthritis; insbesondere der Einfluss von glutenhaltigen Produkten sowie der Konsum tierischer Produkte wurden unter die Lupe genommen.