Ein Interview mit Hans-Jürg Furrer zur Wirksamkeit und Anwendung von Lichtschutzpräparaten.
Brustkrebs steht in der Schweiz bei Frauen zwischen 45 und 65 als Todesursache an erster Stelle. Wie erkennt man Brustkrebs, welche Untersuchungsmethoden und welche Risikofaktoren gibt es?
Menstruationsbeschwerden gehören nebst Blutungsstörungen zu den häufigsten Symptomen, die im Rahmen einer Monatsblutung auftreten können. Die Beschwerden sind so vielfältig wie die Frauen selbst.
Erstmals wurde in einer breitangelegten Studie nachgewiesen, dass das Leben unter Hochspannungsleitungen krebsfördernd sein kann. Besonders die Blutkrebsart Leukämie wurde bei 29'000 Kindern genauer untersucht.
Britische Forscher entdeckten ein Molekül, das für die Einnistung des Fötus in die Gebärmutter verantwortlich sein soll. Könnte dieses Molekül medikamentös blockiert werden, hätte man eine Verhütungsalternative gefunden.
Das Auftreten und Schweregrad einer Gürtelrose und der sogenannten postherpetischen Neuralgie nehmen im Alter durch abnehmende Abwehrfähigkeit gegenüber dem Varizella-Zoster-Virus zu. Eine neue Impfung zeigt vielversprechende Ergebnisse.
Die männliche Mid-Life-Crisis (die Mitte-Lebens-Krise) geht bei vielen Männern mit ähnlichen Symptomen einher, wie sie bei Frauen in der Menopause beobachtet werden können.
Weltweit leidet mindestens jeder fünfzigste Mensch an einer Form der Psoriasis. PD Dr. Stephan Lautenschlager gibt Einblick in die aktuellsten Erfahrungen und Therapiemöglichkeiten der Psoriasis.
Norwegische Forscher haben im Vergleich zu Gesunden bei Heuschnupfen- und Asthmapatientinnen herausgefunden, dass es bei beiden Krankheiten zu unregelmässigen Menstruationszyklen kommen kann.
Das Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen oder Stoffwechselerkrankungen (z.B. Diabetes) scheint bei Menschen, die in einer harmonischen Partnerschaft leben, viel kleiner zu sein. Chronische Unzufriedenheit scheint das Krankheitsrisiko anzuheben.
Forscher des Institute of Psychiatry am King's College haben an Zwillingen deren soziales respektive unsoziales Verhalten studiert. Dabei stellten sie fest, dass psychopathische Tendenzen, z.B. ein Mangel an Reue, wahrscheinlich von den Eltern weitervererbt wurde. Das gäbe neue Ansätze für die Therapie von kindlichem oder jugendlichem asozialem Verhalten.
Eine Untersuchung an 763 Rauchern und Nichtrauchern hat ergeben, dass der regelmässige Nikotinkonsum sich negativ auf das Langzeitgedächtnis auswirken kann.
Der menschliche Körper produziert cannabisähnliche Wirkstoffe. Forscher haben nun entdeckt, dass das Blockieren dieser Substanzen den Knochenschwund bei Osteoporose verringern kann. Das könnte ein neuer Ansatz in der Osteoporose-Behandlung sein.
Zwei Studien warnen vor den Folgen der Fettleibigkeit bei Kindern. Die Wissenschaftler sagen, dass der Konsum von Softdrinks zunehmend am Übergewicht von Jugendlichen Schuld hätte.
Bisher ging man davon aus, dass die Glatzenbildung eine Vatererbschaft sei. Forscher haben nun entdeckt, dass die Ursachen für Haarausfall am X-Chromosom liegen, d.h. dass der Defekt mütterlicherseits weitervererbt werde.