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Gesundheitsthemen allgemein

Gesundheitsthemen von Fachpersonen recherchiert und für das Laienpublikum aufbereitet: Ernährung, Wellness, Alternativmedizin, Gesundheitsvorsorge, Vorbeugung. Recherchen aus medizinischen Studien, Kongressen und aus dem Pharmabereich.
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Suizid des Partners erhöht eigene Selbstmordgefahr

Bei Personen, deren Partner sich durch Selbstmord das Leben genommen hat, besteht ein deutlich erhöhtes Selbstmordrisiko. Zu diesem Ergebnis kam eine im medizinischen Fachmagazin British Medical Journal veröffentlichte Studie.

Mehr Männer leiden an Allergien

Die Anzahl der allergischen Männer ist seit den frühen 70er Jahren um rund ein Zehntel angestiegen. Die Ursache dafür ist noch nicht erforscht. Die Forscher meinen jedoch, dass es nichts damit zu tun hätte, dass es mehr Grasspollen in der Luft gäbe, sondern vielmehr an Veränderungen beim Menschen liege.

Impfempfehlungen für Kinder

Impfungen sind das wirksamste Mittel, um Ihr Kind gegen folgende Krankheiten zu schützen: Diphtherie, Starrkrampf, Keuchhusten, Kinderlähmung, Hirnhautentzündung und Kehlkopfentzündung durch Haemophilus influenzae, Masern, Mumps, Röteln und Hepatitis B.

Asthma weil Grossmutter rauchte?

Forscher gehen nach Untersuchungen davon aus, dass Tabakkonsum Genveränderungen herbeiführt und so auch nach Generationen Erkrankungen wie z.B. Asthma auftreten können.

Viele Kinder können vor Allergien schützen

Zahlreiche Kinder schützen die Mutter vor allergischen Reaktionen wie Schnupfen oder Bindehautentzündung. Dies entdeckte ein europäisches Forscherteam und fragt sich nun, ob umgekehrt Frauen mit Allergien einfach weniger Kinder bekommen.

Sportliche Ausdauer auch durch Gene bestimmt

Nicht nur die Trainingsintensität sondern auch die Gene tragen dazu bei, ob jemand sportlich fit und ausdauernd ist. Dies stellten Sportwissenschaftler in generationenübergreifenden Tierversuchen fest.

Essen mit den Augen und Kalorien sparen

Entgegen der früheren Meinung, dass der Magen für die Essensmenge verantwortlich sei, stellten Wissenschaftler fest, dass das Auge „sagt“, wann es genug ist.

Psychotherapie hilft so gut wie Medikamente

Antidepressiva oder Psychotherapie? Dieser Frage ging eine grossangelegte Untersuchung nach und stellte fest, dass die Psychotherapie genau so erfolgreich ist bei Depressionen wie die medikamentöse Therapie.

Monatliche Spritze statt tägliche Tablette zur Alkoholentwöhnung

Amerikanische Forscher haben nachgewiesen, dass Alkoholikern eine monatliche Spritze mit dem Medikament Naltrexon beim Aufhören helfen kann.

Bei Depressionen leidet das Herz

Nach neuesten Erkenntnissen der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie müssen Depressionen zu den Risikofaktoren für Herz-Kreislauferkrankungen gezählt werden. Depressive leiden etwa doppelt so häufig an Herzerkrankungen wie Gesunde.

Cannabis schädlicher als angenommen

Starke psychische Störungen stellten Forscher der Genfer Universität Medicine Legale schon bei der geringsten Gabe von Cannabis bei Probanden fest. Entgegen der bisherigen Annahme sei Cannabis gesundheitsschädlicher als bisher angenommen.

Cranberrys gegen Arteriosklerose

Cranberrys sind beliebt und gehören zu den Heidelbeerenarten. Laut neuesten Untersuchungen helfen sie auch gegen Infektionen und gegen arteriosklerotische Veränderungen der Gefässe.

Extremer Alkoholkonsum auf Partys

Die britische Health Development Agency (HAD) veröffentlichte erschreckende Zahlen zum Alkoholkonsum der Briten. Jeder dritte Mann trinkt gesundheitsschädigende Alkoholmengen und die Kosten im Gesundheitswesen, die durch chronischen Alkoholkonsum entstehen, seien auf über 29 Mrd. Euro zu schätzen.

Frauen wählen ihre Partner auf Familientauglichkeit

Eine Fastdating-Studie hat gezeigt, dass Männer bei der Partnerwahl zuerst auf die Attraktivität schauen und dann auf innere Werte. Frauen hingegen ist der Charakter und die „Familientauglichkeit“ wichtiger.

WHO: Tuberkulosegefahr in Afrika und Europa

Die Zahl der Tuberkuloseerkrankungen in Afrika hat sich verdreifacht, laut einer Studie der Weltgesundheitsorganisation (WHO). In Europa sei die Zahl der Antibiotikaresistenzen und damit die Zahl der Erkrankungen rasant gestiegen.

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