Kohlehydrate machen glücklich. Diäten mit wenig oder ohne Kohlehydrate hingegen können depressiv machen. Dies belegt nun eine Studie.
Saurer Magensaft, der bei der sogenannten Refluxkrankheit zurück in die Speiseröhre fliesst, zersetzt den Zahnschmelz.
Wissenschaftler der taiwanesischen Chang-Gung Universität in Taoyuan haben einen Salmonellenstamm entdeckt, der mit den herkömmlichen Antibiotika nicht bekämpft werden kann.
Eine grosse amerikanische Studie bestätigt, was bereits seit vielen Jahren vermutet wird. Alkohol erhöht das Risiko für Gicht.
Unerklärliche Hautausschläge bei einem Baby können Zeichen einer Latexallergie vom Schnuller oder von der Baby-Flasche sein.
Es ist zu unterscheiden, zwischen dem "chronologischen" und dem "biologischen" Alter. Das kann von Mensch zu Mensch sehr unterschiedlich sein.
Die Italienerinnen schminken sich, die Japanerinnen kennen „Hitzewallungen“ nicht, die Nordeuropäerinnen nehmen Abschied vom Frausein. Die Wechseljahrbeschwerden sind nicht nur biologisch bedingt, das beweisen kulturelle Unterschiede.
Heidelberger Forscher haben die Wirksamkeit der Akupunkturtherapie bei Übelkeit nach einer Narkose bewiesen.
Bei älteren Menschen, die ohne Vorerkrankung einen epileptischen Anfall bekommen, könnte dies ein Zeichen einer versteckten Hirngefässerkrankung sein.
Rauchende Teenagerinnen scheinen ein erhöhtes Risiko zu haben, später an Brustkrebs zu erkranken.
Bei Männern ist die Zahl der Lungenkrebserkrankungen in den letzten Jahren stagniert. Bei den Frauen hingegen sei die Rate als Folge des Rauchens steigend, vermuten die Wissenschaftler.
Asthmakinder bewegen sich deutlich weniger als ihre gesunden Altersgenossen. Dabei hat nebst der Schwere des Leidens, die Meinung der Eltern einen grossen Einfluss auf die körperlichen Aktivitäten der Kinder.
Kleinkinder, die zuviel fernsehen, können später Verhaltensauffälligkeiten entwickeln.
Lange vor Ende der Haltbarkeitsangaben sind gewisse Lebensmittel nicht mehr geniessbar. Zu diesem Ergebnis kamen Wissenschaftler der National Agricultural Research Foundation.
Schwangere dürfen sich jetzt an Ostern ruhig ein wenig an Schokolade vergreifen: ihre Babys werden später ausgeglichener und zufriedener sein. Zu diesem Schluss kommt eine finnische Studie.