Sprechzimmer logo

Gesunde Ernährung: Aktuelles über Nahrungsmittel, Gesundheitsförderung und Prävention

Artikel 256-270 / 382

Übergewicht allein ist kein Risikofaktor für einen Herzinfarkt

Zu den bekannten Risikofaktoren für Herz-Kreislauferkrankungen gehört das Übergewicht. Das allein ist aber noch kein Indikator für einen Herzinfarkt, wie schwedische Forscherinnen nun herausgefunden haben.

Nahrungsmittelallergie: Die Gefahr lauert im Essen

Allergieauslösende Substanzen können innerhalb weniger Minuten einen allergischen Schock auslösen. Die bedrohlichsten Allergene stecken in Lebensmitteln. Davon berichten Mediziner am diesjährigen Allergie- und Immunologiekongress in Wien.

Essen und Trinken im Umfeld der Schule

Appell des Netzwerkes Nutrinet.ch an die Verantwortlichen aus Politik und Bildungswesen: Nebst nützlichen Schulmaterialien, darf das Thema Ernährung und Gesundheit in der Schule nicht zu kurz kommen.

Der Ernährungscomputer mealus

Wir essen nicht, damit morgen die Sonne scheint. Wir essen, weil es uns schmeckt und weil wir Kohlenhydrate, Eiweisse, Fette, Vitamine und vieles mehr brauchen, damit wir unseren Körper und unseren Geist bewegen können. Ob uns das tagtäglich gut oder eher mangelhaft gelingt, verrät uns mealus.

Beurteilung von Unterrichtsmaterialien zur Ernährungserziehung

Die Schweizerische Gesellschaft für Ernährung SGE beurteilt seit Mitte 2004 regelmässig Publikationen zur Ernährungserziehung. Es werden dabei nicht nur Ernährungsinhalte beurteilt, sondern auch die Methodik-Didaktik und die formale Gestaltung.

Vermehrt Zwillingsgeburten nach IVF durch zu viel Folsäure?

Britische Forscher zeigen auf, dass nach einer künstlichen Befruchtung (IVF) die Zahl der Zwillingsgeburten mit der Menge der aufgenommenen Folsäure steigt.

Rhabarber: Der fruchtige Gemüsestängel

Schaut man ins Botanikbuch, wird der Rhabarber als Gemüse bezeichnet. Schaut man in die Schweizer Küche, wird er hingegen wie eine Frucht verwendet. Er liefert kaum Kalorien und gibt einen ersten Vorgeschmack auf die vielen Sommerfrüchte, die uns schon bald wieder den Gaumen verwöhnen werden.

Nationale Fachtagung der SGE vom 9. Juni 2006

Thema: Umsetzung der Erkenntnisse in die Praxis. Der Schweizerische Ernährungsbericht zeigt anhand von über 70 Studien auf, dass in der Schweiz viele wichtige Voraussetzungen gegeben sind, damit sich alle gesund und ausgewogen ernähren können.

Mangelernährung im Spital

Krankheitsbedingte Mangelernährung wird oft unterschätzt. Bei Patienten im Spital ist dies ein Problem, da die Mangelernährung dort selten als eigenständiges Problem erkannt wird.

Wenn Brot krank macht: Ein Bericht der Schweizerischen Zöliakiegesellschaft

Zum internationalen Zöliakie-Tag - 20. Mai 2006 - lanciert die Patientenorganisation eine Awarenesskampagne unter dem Patronat der AOECS (Association of European Coeliac Societies). Mit einem gemeinsamen Poster und obgenanntem Slogan treten Zöliakiegesellschaften europaweit in Medien und Publikationen auf.

Lebenswerwartung: Kleine Veränderungen mit grosser Wirkung!

Keine Zigaretten, mehr Bewegung und bessere Ernährung. Eine britische Studie der Universität von Cambridge liefert den Beweis: Durch diese kleinen Veränderungen im Lebensstil kann die Lebenswerwartung deutlich gesteigert werden.

Ernährungstest: Was für ein Esser sind Sie?

Möchten Sie wissen, ob Sie auch zu den Drauflos-Essern gehören? Wie stark Stress Ihr Essverhalten beeinflusst? Oder ob Sie genügend auf Ihren Körper hören? Machen Sie den Ernährungstest und Sie wissen mehr.

Ernährung: Fit und gesund im Alter

Im Frühjahr 2005 veröffentlichte die SGE die überarbeite Lebensmittelpyramide mit Empfeh-lungen für ein gesundes und genussvolles Essen und Trinken für Erwachsene im Alter von 19 bis 65 Jahren.

SMS-Dienst: Gemüse und Früchte vom lokalen Markt

Wann bekommt man was, wo? Die beiden Dienstleistungen MarktInfo und MarktMemo bieten Informationen über Öffnungszeiten und Standort von mehr als 160 Märkten in der ganzen Schweiz und sind rund um die Uhr mobil verfügbar.

Folsäure-Versorgung von Frauen muss besser werden

Monika Eichholzer und Kollegen von der Universität Zürich fordern in einem Artikel in der Fachzeitschrift "The Lancet" mehr Kreativität zur Verbesserung der Folsäureversorgung für Frauen, um Neuralrohrdefekte bei Neugeborenen zu verhindern. Aus dem Neuralrohr entwickelt sich das Rückenmark und das Gehirn.

Artikel 256-270 / 382
Rectangle Bottom
Rectangle Right Top
MySana
Gesundheit selber in die Hand nehmen
Bildung, Wissenstests, Risikoschätzung 
Rectangle Right Bottom
Sky Right Top
finish adserving