Im Frühling sorgen sich viele um ihr Körpergewicht. Wer seine Pfunde in Schach halten will, tut gut daran, Alkoholisches in der Energiebilanz zu berücksichtigen. Denn Alkohol hilft Kilos anzusetzen.
Alkoholkonsum und Gallensteine gelten als Risikofaktoren für eine Bauchspeicheldrüsenentzündung. Eine Studie untersuchte nun den Einfluss des Rauchens und zwar unabhängig von anderen Faktoren.
Die Zürcher Fachstelle für Alkoholprobleme (ZFA) bietet neu eine Gruppe für Kinder aus suchtbelasteten Familien an.
Eine Auswertung von Daten von über 1 Mio. Frauen ergab, dass Alkohol für rund 13 Prozent aller Brust-, Leber-, Mastdarm-, Mund und Rachenkrebserkrankungen verantwortlich ist.
Das beste Mittel gegen den Kater ist, seinen Alkoholkonsum einzuschränken. Ein Kater ist nichts anderes als das Symptom einer Vergiftung.
Huhn mit Weisswein, flambierte Bananen, Birnen in Rotwein. Gerichte mit Alkohol gibt es zuhauf. Doch beim Kochen, Dünsten und Flambieren löst sich der Alkohol nicht einfach in Luft auf.
Die Zürcher Fachstelle für Alkoholprobleme (ZFA) präsentiert ihre Dienstleistungen für das Jahr 2009 in einer soeben erschienenen Broschüre.
Wissenschaftler der Universität Greifswald untersuchten über 4’000 Erwachsene und fanden bei rund 25% der Teilnehmer erhöhte Leberwerte, was auf eine still verlaufende Leberentzündung hindeutet.
Der Übergang von einem genussvollen zu einem problematischen und abhängigen Alkoholkonsum ist fliessend. Alkohol kann Unfälle, Krankheiten und Leid verursachen. Betroffene berichten, wie sie in einen problematischen Konsum gerutscht sind.
Alkoholsucht beginnt schleichend – und sie wieder loszuwerden, ist sehr schwierig. Das ambulante Alkoholentzugsprogramm der ZFA (siehe Artikel unten) kann dabei helfen. Eine Betroffene erzählt von ihren Erfahrungen.
Der Schlummertrunk an der abendlichen Grillparty hat seine Tücken. Der Alkohol verändert den Schlaf und sorgt besonders in der zweiten Nachthälfte für wache Phasen. Dies schreibt die Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme (SFA).
Bei lauter Musik steigt der Alkoholkonsum. Das behaupten Französische Forscher nach einer Beobachtung von 40 Männern in verschiedenen Bars in Lorient (F).
Die Amerikanische Vereinigung der Hausärzte hat in ihrem Fachblatt “American Family Physician” spezifische Empfehlungen zur Vorbeugung von Krankheiten publiziert: Rauchstopp, gesunde Ernährung, viel Bewegung, Impfen.
Schätzungen gehen davon aus, dass es in der Schweiz rund eine Million Menschen gibt, die einer Person mit einem Alkoholproblem nahe stehen. Diese wissen oftmals nicht, wie sie sich „richtig“ verhalten sollen
Wie die Karte der Schweizerischen Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme (SFA) zeigt, gilt in allen unseren Nachbarländern und in der Mehrheit der europäischen Länder der Grenzwert 0.5 Promille.
Die Trinkmotive schweizer, amerikanischer und kanadischer Jugendlicher sind ähnlich. Rangfolge: aus sozialem Anlass, aus Spass, zur Bewältigung von Alltagsproblemen.
Wer sich zwei Stangen Bier gönnt, bekommt etwa die gleiche Menge an Kalorien wie mit einem Schokoladeriegel. Leider wird dies im Speiseplan oft nicht mitkalkuliert, so die Fachstelle für Alkohol- und andere Drogenprobleme (SFA).
Bereits kleine Mengen Alkohol – weniger als ein Getränk pro Tag – steigern das Brustkrebsrisiko um sieben Prozent. Das haben Forscher des US National Cancer Institute (NCI) in einer Studie belegt. Andere Wissenschaftler fanden zwei für Brustkrebs verantwortliche Gene.
26 Komatrinker unterzogen sich einem Gedächtnistest. Als Vergleichsgruppe stellten sich 34 Nichttrinker zu Verfügung. Resultat: Alkoholtrinkende Teenager schnitten in den Tests deutlich schlechter ab.
Jedes Jahr sterben über 2 Millionen Menschen in der EU an einer Herz-Kreislauferkrankung. Das ist fast die Hälfte (42%) aller Todesfälle in der EU.