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Gesundheitsthemen allgemein

Gesundheitsthemen von Fachpersonen recherchiert und für das Laienpublikum aufbereitet: Ernährung, Wellness, Alternativmedizin, Gesundheitsvorsorge, Vorbeugung. Recherchen aus medizinischen Studien, Kongressen und aus dem Pharmabereich.
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Hirnschlag ist ein Notfall

Erste Hirnschlag-Anzeichen dauern oft nur wenige Minuten lang. Viele Betroffene, aber auch Angehörige, unterschätzen deshalb die Bedeutung und die Symptome des Schlaganfalles.

Kerzen als Brandursache

Brennende Kerzen sind die Hauptursache der rund 1'000 Brände, die sich in Schweizer Stuben Jahr für Jahr insbesondere während der Weihnachts- und Neujahrstage ereignen. Helfen Sie mit, Brände zu verhüten.

Alle 7 Sekunden ein neuer Demenzfall

100 Jahre nach der Erstbeschreibung gehört der Morbus Alzheimer bereits weltweit zu denjenigen Erkrankungen, die am meisten körperlich behindernd und belastend sind. Die Autoren dieser aktuellen Studie interessierte die Verbreitung der Demenz in den verschiedenen Hauptregionen der Welt.

Training und eine geeignete Ausrüstung helfen gegen Skisportverletzungen

Alljährlich verunfallen 43'000 Personen in der Schweiz beim Skifahren. Jede dritte Verletzung betrifft das Knie, jede zehnte den Kopf. Mit richtigem Verhalten, regelmässigem Ausdauertraining und der richtigen Ausrüstung kann man das Verletzungsrisiko stark vermindern.

Ernährung: Unbeschwert durch die Festtage

Gemüse und Früchte bringen Abwechslung in die Festtagsmenue und entlasten kalorienmässig auf kreative Art und Weise.

Gifte in der Arktis: Gefahr für die menschliche Gesundheit

Arktische Säuger, welche am Ende der Nahrungskette stehen, tragen die grössten Mengen an schwer abbaubaren Umweltgiften. Sie reflektieren damit sozusagen den Gesundheitszustand des marinen Ökosystems.

Medikamentöse Behandlung bei Bluthochdruck-Patienten mit Nierenerkrankungen

Nationale und internationale Richtlinien befürworten die Verwendung von zwei Klassen von Medikamenten zur Erstbehandlung von Bluthochdruck bei Patienten mit Nierenerkrankung. Diese sind vielleicht nicht die beste Option, so die Kernaussage dieser im medizinischen Fachmagazin The Lancet jüngst veröffentlichten Studie.

Schnuller gegen den plötzlichen Kindstod

Mediziner der Amerikanischen Akademie der Kinderärzte (AAP) haben neue Erkenntnisse zum plötzlichen-Kindstod (SIDS) gewonnen und geben Empfehlungen zur Reduktion der Säuglingstodesfälle ab. Unter anderem empfehlen sie den Schnuller und die Rückenlage zum Schlafen.

Festtage: Vorsicht im Umgang mit Alkohol

Wer einen Apéro oder ein Familientreffen organisiert, hat Möglichkeiten, den Alkoholkonsum der Gäste zu beeinflussen und die damit verbundenen Risiken zu verringern

Alkoholkonsum in kleinen Mengen ist nicht gesundheitsfördernd

Der günstige Einfluss von leichtem bis mässigem Alkoholgenuss auf das Herz-Kreislauf-System ist so gering, dass er die negativen Folgen kaum aufwiegen dürfte, so die Schlussfolgerung eines Kommentars in der aktuellen Ausgabe der medizinischen Fachzeitschrift The Lancet.

Längere Stillperioden schützen junge Mütter vor Diabetes

Junge und mittelalte Mütter können sich mit längeren Stillperioden vor der Entwicklung einer Zuckerkrankheit (Diabetes Typ 2) schützen. Zu diesem Ergebnis kamen amerikanische Mediziner nach Analyse von zwei grossangelegten Studien mit über 150'000 Teilnehmerinnen.

5. Schweizerischer Ernährungsbericht: Das grösste Ernährungsproblem ist das Übergewicht

Der Bericht hält fest, dass in der Schweiz viele wichtige Voraussetzungen gegeben sind, damit sich alle gesund und ausgewogen ernähren können. Die wachsenden Fettpolster sind in der Schweiz das grösste Ernährungsproblem.

Arthrose: Risikopersonen sollten Gewicht reduzieren und Sport treiben

Das Ergebnis einer grossangelegten Untersuchung der Orthopädische Universitätsklinik Heidelberg zeigt: Die wichtigsten Risikofaktoren für Arthrose sind Übergewicht und berufliche Fehlbelastungen.

Übergewicht verhindert Wirkung von Injektionen

Verschiedene Medikamente oder Impfstoffe müssen in die Muskeln gespritzt werden. Zuviel Fett verhindert die maximale Wirkung der Medikamente.

Darmtraining: Mit gezieltem Training Verstopfung vorbeugen

Die Nahrung muss einen langen Weg von der Aufnahme bis zur Ausscheidung hinter sich bringen. Lesen Sie hier, wie Sie den Darm fit behalten und Verstopfung vorbeugen können.

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