Erste Hirnschlag-Anzeichen dauern oft nur wenige Minuten lang. Viele Betroffene, aber auch Angehörige, unterschätzen deshalb die Bedeutung und die Symptome des Schlaganfalles.
Brennende Kerzen sind die Hauptursache der rund 1'000 Brände, die sich in Schweizer Stuben Jahr für Jahr insbesondere während der Weihnachts- und Neujahrstage ereignen. Helfen Sie mit, Brände zu verhüten.
100 Jahre nach der Erstbeschreibung gehört der Morbus Alzheimer bereits weltweit zu denjenigen Erkrankungen, die am meisten körperlich behindernd und belastend sind. Die Autoren dieser aktuellen Studie interessierte die Verbreitung der Demenz in den verschiedenen Hauptregionen der Welt.
Alljährlich verunfallen 43'000 Personen in der Schweiz beim Skifahren. Jede dritte Verletzung betrifft das Knie, jede zehnte den Kopf. Mit richtigem Verhalten, regelmässigem Ausdauertraining und der richtigen Ausrüstung kann man das Verletzungsrisiko stark vermindern.
Gemüse und Früchte bringen Abwechslung in die Festtagsmenue und entlasten kalorienmässig auf kreative Art und Weise.
Arktische Säuger, welche am Ende der Nahrungskette stehen, tragen die grössten Mengen an schwer abbaubaren Umweltgiften. Sie reflektieren damit sozusagen den Gesundheitszustand des marinen Ökosystems.
Nationale und internationale Richtlinien befürworten die Verwendung von zwei Klassen von Medikamenten zur Erstbehandlung von Bluthochdruck bei Patienten mit Nierenerkrankung. Diese sind vielleicht nicht die beste Option, so die Kernaussage dieser im medizinischen Fachmagazin The Lancet jüngst veröffentlichten Studie.
Mediziner der Amerikanischen Akademie der Kinderärzte (AAP) haben neue Erkenntnisse zum plötzlichen-Kindstod (SIDS) gewonnen und geben Empfehlungen zur Reduktion der Säuglingstodesfälle ab. Unter anderem empfehlen sie den Schnuller und die Rückenlage zum Schlafen.
Wer einen Apéro oder ein Familientreffen organisiert, hat Möglichkeiten, den Alkoholkonsum der Gäste zu beeinflussen und die damit verbundenen Risiken zu verringern
Der günstige Einfluss von leichtem bis mässigem Alkoholgenuss auf das Herz-Kreislauf-System ist so gering, dass er die negativen Folgen kaum aufwiegen dürfte, so die Schlussfolgerung eines Kommentars in der aktuellen Ausgabe der medizinischen Fachzeitschrift The Lancet.
Junge und mittelalte Mütter können sich mit längeren Stillperioden vor der Entwicklung einer Zuckerkrankheit (Diabetes Typ 2) schützen. Zu diesem Ergebnis kamen amerikanische Mediziner nach Analyse von zwei grossangelegten Studien mit über 150'000 Teilnehmerinnen.
Der Bericht hält fest, dass in der Schweiz viele wichtige Voraussetzungen gegeben sind, damit sich alle gesund und ausgewogen ernähren können. Die wachsenden Fettpolster sind in der Schweiz das grösste Ernährungsproblem.
Das Ergebnis einer grossangelegten Untersuchung der Orthopädische Universitätsklinik Heidelberg zeigt: Die wichtigsten Risikofaktoren für Arthrose sind Übergewicht und berufliche Fehlbelastungen.
Verschiedene Medikamente oder Impfstoffe müssen in die Muskeln gespritzt werden. Zuviel Fett verhindert die maximale Wirkung der Medikamente.
Die Nahrung muss einen langen Weg von der Aufnahme bis zur Ausscheidung hinter sich bringen. Lesen Sie hier, wie Sie den Darm fit behalten und Verstopfung vorbeugen können.