Viele Frauen, die zwölf Monate nach Abbruch der Women’s Health Initiative (WHI) die Hormontherapie abgebrochen hatten, beklagten erneute und zum Teil heftigere Wechseljahr- Beschwerden.
Eine breitangelegte Untersuchung ergab, dass die meisten Menschen viel zu wenig über den Notfall „Herzversagen“ wissen und daher nicht richtig handeln könnten. Nun soll ein europäisches Ausbildungs-Projekt für Ärzte und Laien gestartet werden.
Seelische Belastungen scheinen auf das Ergebnis einer künstlichen Befruchtung keinen Einfluss zu haben. Dies ist das Ergebnis einer schwedischen Untersuchung.
Hormone scheinen bei der Intensität der Schmerzempfindung eine Rolle zu spielen. Zu diesem Ergebnis kam eine italienische Forscherin, nachdem sie Männern weibliche Hormone verabreicht hatte. Umgekehrt bekamen Frauen Testosteron, was bei ihnen das Schmerzempfinden senkte.
Körperliche Aktivität ist eine der effizientesten und kostengünstigsten Methoden, um bis ins hohe Alter Krankheiten und Behinderungen vorzubeugen und das Wohlbefinden zu erhalten. Dies ist die Bilanz eines internationalen Satellitensymposiums.
Experten geben aktuelle Empfehlungen ab zu Impfungen und Fliegen, sowie zur Auswahl der geeigneten Sportart während der Schwangerschaft.
Wer zu lange arbeitet, lebt nach einer amerikanischen Studie zufolge gefährlich. Die Unfallgefahr steigt nämlich mit der Zahl der Überstunden rapide an. Laut Forscher steige das Risiko um sage und schreibe 61 Prozent, wenn die Normal-Arbeitszeit überschritten wird.
Experten befürchten die Zunahme von Gehörschäden durch die rasante Verbreitung der MP3-Player. Jeder 4. Jugendliche hört zu laut Musik, was zu Gehörschädigungen bis zu Gehörlosigkeit führen kann.
Patienten mit einer ärztlich behandelten Herzschwäche wurden für eine Studie zusätzlich telefonisch betreut. Die Forscher erkannten, dass diese zusätzliche Betreuung die Zahl der Spitaleintritte senken konnte.
Neuigkeiten aus dem Gesundheits- und Fitnessbereich im Auftrag der Gesundheitsförderung Schweiz.
Nahrungsergänzungsmittel wie Multivitaminpräparate bei älteren Menschen scheinen auf das Infektionsrisiko keinen Einfluss zu haben. Dies hat eine Untersuchung an über 65-Jährigen ergeben.
Menschen mit chronischen Schmerzen nehmen kleinste Reize schon als Schmerzsignal wahr. Eine medikamentöse Therapie kann helfen, die Schmerzempfindung auf ein gesundes Mass zu reduzieren. Empfehlenswert sind auch sanfte sportliche Aktivitäten: sie erhalten die Beweglichkeit und wirken sich positiv auf die Gemütsverfassung aus.
Eine britische Forschergruppe hat herausgefunden, dass der Zeitpunkt des Behandlungsbeginns bei einem Herzanfall über Leben oder Tod entscheiden kann. Die Mediziner berichteten über eine dahingehende Untersuchung im Fachmagazin JAMA.
Beim Blick auf den Bildschirm bleibt das Zwinkern auf der Strecke, Sehstörungen drohen. Durch ein Computerprogramm konnte die Lidschlaghäufigkeit während der Bildschirmarbeit gesteigert werden.
Mobiltelefonieren und Autofahren ist in der Schweiz aus Sicherheitsgründen verboten. Eine australische Studie hat das Unfall- respektive Verletzungsrisiko durch die Handybenutzung quantifiziert und geprüft, ob Freisprechanlagen sicherer sind.