Herzbeschwerden sind nicht immer nur auf krankhafte Veränderungen des Herzens zurück zu führen, auch seelische Gründe können dafür verantwortlich sein. Mit gezielten Therapien lassen sich oft deutliche Verbesserungen bewirken, denn Herzneurosen sind ernst zu nehmen.
Bei der Einschätzung des persönlichen Krankheitsrisikos verlassen sich die Menschen eher auf persönliche Erfahrungen, als auf die Medien und liegen damit eher richtig. Dies zeigte eine Untersuchung des Max-Plack-Institutes und der Universität Basel.
Forscher der Mayo-Klinik in Minnesota haben bei unter 50-jährigen ein steigendes Hautkrebsrisiko festgestellt. Auch in Europa kommt man zu den gleichen Ergebnissen.
Forscher der Uni-Klinik Heidelberg testeten erstmals ein Lecithin-Präparat bei Patienten mit chronischer Dickdarmentzündung (Colitis ulcerosa). Lecithin, das auch ein Bestandteil der Darm-Schleimhaut ist, scheint sich schützend und heilend auf die Darmwand auszuwirken.
An schönen Tagen locken die Seen und Flüsse zum Baden und zum Wassersport. Doch Baden, Tauchen, Schlauchbootfahren und Segeln bergen Gefahren, sobald Alkohol ins Spiel kommt. Tipps von Experten.
In den Sommermonaten ist Hochsaison für Bienen und Wespen und damit für Insektengiftallergiker. Mit der richtigen Notfallversorgung können lebensbedrohliche Folgen verhindert werden.
Im Test hat nasses Durchkämmen gegen Läuse die bessere Wirkung gezeigt als viele Insektizide oder Entlausungsmittel.
Wiederbelebungsmassnahmen in Krankenhaus-Serien verlaufen meist erfolgreich. Britische Ärzte kritisieren nun diese Darstellungen, die die Menschen in der Wirklichkeit traumatisch enttäuschen könnten.
Nährstoffmangel im Mutterleib scheint das Schizophrenierisiko zu steigern. Dies ist das Ergebnis einer Untersuchung an chinesischen Kindern, die während einer Hungersnot geboren wurden.
Zur Zeit läuft eine weltweite Studie die belegen soll, ob Botulinumtoxin-Injektionen bei chronischen Kopfschmerzen helfen könnten. Bisherige Untersuchungen zeigten, dass der Wirkstoff bei gewissen Kopfschmerzpatienten eine Linderung der Beschwerden bewirkte.
Lange Zeit als Droge abgetan, setzen Ärzte Opioide zunehmend als gängige Therapie bei der Behandlung von chronischem Schmerz ein. Die Therapie – etwa in der Verabreichungsform eines Pflasters – wirkt sich positiv auf die Schmerzempfindung aus.
Über eine schmerzhafte Menstruation berichten zirka 60-70% der weiblichen Jugendlichen. Wegen Schamgefühlen wird dieses Problem häufig nicht angesprochen und somit auch nicht behandelt. Eine kleine US-Studie hat die Wirkung von oralen Kontrazeptiva (Pille) auf die Menstruationsbeschwerden untersucht.
Akupunktur hat sich bereits bei verschiedenen chronischen Schmerzzuständen als wirkungsvoll erwiesen. Eine deutsche Untersuchung hat nun den Effekt der traditionell chinesischen Akupunktur bei Spannungskopfschmerzen untersucht. Die Ergebnisse wurden im aktuellen englischen Fachmagazin British Medical Journal veröffentlicht.
Laut einer britischen Umfrage wirkt sich Liebeskummer negativ auf die Ernährung aus. Vor allem Jugendliche zwischen 15 und 24 Jahren greifen bei „Herzschmerz“ viel eher zu Junkfood.
Forscher der Universitäten von Bath und Bristol haben festgestellt, dass Cannabinoid-Rezeptoren nicht nur im Hirn, sondern auch im Darm vorhanden sind. Das bedeutet, dass Cannabis auch gegen entzündliche Darmreizungen verwendet werden könnte.