Chakra-Therapie
Die Chakras können als feinstoffliche Energiezentren umschrieben werden. Sie sind Regulatoren der Kosmischen Energie, welche den Menschen mit dem Kosmos verbinden. Hellsichtige und Sensitive könnten die davon ausgehenden mehrschichtigen Energiehüllen als Aura wahrnehmen. Von Malern wurden sie als Heiligenschein dargestellt.
Die sieben Hauptchakras sind wie folgt angeordnet:
- Am Steissbein (Wurzelchakra)
- über der Milz
- überm Nabel (Solarplexus)
- überm Herz
- überm Kehlkopf
- zwischen den Augenbrauen (drittes Auge)
- auf dem Scheitel.
Anhand der Farben und Intensität der Aura kann auf den Energiefluss des Menschen geschlossen werden sowie auf dessen Bewusstseinszustand und Wohlbefinden.
Ungleichgewichte und Blockaden können so geziehlt angegangen werden. "Chakren sollte man niemals entwickeln, ohne das moralische Leben zu verstärken, weil sie sonst von luziferischen Kräften ergriffen werden", so eine Mahnung des Sehers Rudolf Steiner.
06.05.2004