Zittern (Tremor)
Zittern ist eine Körperfunktion, bei welcher durch rasch aufeinander folgende Muskelkontraktionen Wärme entsteht, was der Kälte entgegenwirkt. Zittern kann auch aufgrund starker emotionaler Reaktionen wie Wut oder Angst ausgelöst werden.
Zittern als Symptom einer Krankheit kennen die meisten als Reaktion auf hohe Körpertemperaturen bei Fieber. Beim Schüttelfrost kommt das Zittern wellenartig. Zittern kann ausserdem ein Symptom einer neurologischen oder Stoffwechselerkrankung sein oder als alleinstehendes Krankheitsbild bestehen, teilweise erblich bedingt. Das bekannteste Beispiel eines krankhaften Zitterns ist der Tremor bei Morbus Parkinson , welcher typischerweise in Ruhe besteht und bei Aktivität nachlässt. Ein weiteres Beispiel ist das Zittern bei Alkoholentzug, Medikamentenentzug oder Drogenentzug.
Zittern als Symptom einer Krankheit kennen die meisten als Reaktion auf hohe Körpertemperaturen bei Fieber. Beim Schüttelfrost kommt das Zittern wellenartig. Zittern kann ausserdem ein Symptom einer neurologischen oder Stoffwechselerkrankung sein oder als alleinstehendes Krankheitsbild bestehen, teilweise erblich bedingt. Das bekannteste Beispiel eines krankhaften Zitterns ist der Tremor bei Morbus Parkinson , welcher typischerweise in Ruhe besteht und bei Aktivität nachlässt. Ein weiteres Beispiel ist das Zittern bei Alkoholentzug, Medikamentenentzug oder Drogenentzug.
Dr. med. Fritz Grossenbacher
Fritz Grossenbacher hat in Bern Medizin studiert. Er besitzt einen Master of Medical Education der Universitäten Bern und Chicago und ein Zertifikat in Teaching Evidence based Medicine des UK Cochrane Center in Oxford.
Doris Zumbühl
Doris Zumbühl ist diplomierte Medizinische Praxisassistentin. Sie verfügt über mehrere Weiterbildungen in den Bereichen Journalismus, IT und Bildbearbeitung.