Abstrich
Auch Zervix-Screening; der Abstrich dient der Krebsvorsorge und wird zur Feststellung von Zellveränderungen durchgeführt. Dabei wird Zellmaterial vom Muttermund und vom Gebärmutterhals entnommen und auf entartete Zellen untersucht. Ein Abstrich kann auch über nicht-kanzerogene (nicht mit Krebs zusammenhängende) Erkrankungen Aufschluss geben, etwa über eine Infektion (z.B. mit dem humanen Papilloma-Virus, HPV) oder eine Entzündung. Die Untersuchungsmethode wird auch Pap-Test genannt.Doris Zumbühl
Doris Zumbühl ist diplomierte Medizinische Praxisassistentin. Sie verfügt über mehrere Weiterbildungen in den Bereichen Journalismus, IT und Bildbearbeitung.