Laut einer Studie an einem Schweizer Universitätsspital reinigen Spitalärzte ihre Hände oft ungenügend bevor sie einen Patienten untersuchen.
Das Bundesamt für Gesundheit gibt ein paar Tipps, wie man sich bei hohen Ozonwerten und viel Sonnenschein verhalten soll.
Eine neue Studie zeigt erstmals klar einen Zusammenhang zwischen täglichem Videospielen und Fettleibigkeit bei Kindern der ersten bis dritten Primarklasse auf.
Die Vorstellung eines Mannes, was das Richtige und Beste für seinen Körper ist, hat einen wichtigen Einfluss auf sein Schutzverhalten gegenüber Aids. Das ist das Resultat einer Studie des Departementes Soziale Arbeit der Fachhochschule Aargau (FHA).
Eine englische Studie kommt zum Schluss, dass 1 von 15 Spitaleinweisungen durch Arzneimittelnebenwirkungen verursacht wird. Die meisten Nebenwirkungen wären vermeidbar gewesen.
Zur Behandlung einer Angina bei Kindern werden als Therapie oft Antibiotika eingesetzt. Das sei nicht in jedem Fall angezeigt, ist das Ergebnis einer Untersuchung an niederländischen Kindern.
Bei Kniegelenksarthrose darf nebst der Heimtherapie die gezielte Physiotherapie (PT) nicht fehlen. Das ist das Ergebnis einer Vergleichsstudie.
Jetzt zeigt eine Raucherstudie Zahlen: Raucher sterben im Schnitt 10 Jahr früher als Nichtraucher. Das belegen britische Mediziner anhand einer prospektiven Studie.
Die bauchfreie Mode und Miniröcke sind besonders bei jungen Frauen beliebt. Es ist jedoch erwiesen, dass diese Modetrends vor allem die Blase krank machen können.
Anhand einer Fallkontrollstudie untersuchten Neurologen, ob und wenn ja wie ausgeprägt das Demenzrisiko nach einem erlittenen Hirnschlag ist.
Dass die Ferien zu einer Belastungsprobe für Paare werden, muss nicht sein. Wenn Sie ein paar Grundregeln beachten, werden die Ferienwochen bestimmt zur schönsten Zeit des Jahres.
Jedes Jahr sterben 100 000 europäische Kinder und Jugendliche. Die häufigste Todesursache dabei seien Unfälle, berichtet das Medizinjournal The Lancet nach Analyse einer WHO Studie.
Wer es richtig macht und weiss wie es geht, nimmt unter Einhaltung des glykämischen Indexes (GI oder Glyx ) bestimmt ab. Aber ohne Bewegung geht’s trotzdem nicht. Lesen Sie hier, was es mit dem glykämischen Index auf sich hat.
Suizid ist bei älteren Personen eine häufige Todesursache. Es ist nicht auszuschliessen, dass Krankheiten das Selbstmordrisiko erhöhen.
Eine Übersicht von physiotherapeutischen Möglichkeiten zur Behandlung von Urininkontinenz (Beckenbodenschwäche) bei der Frau und ein paar einfache Beckenboden-Übungen für zu Hause.