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Gesundheitsthemen allgemein

Gesundheitsthemen von Fachpersonen recherchiert und für das Laienpublikum aufbereitet: Ernährung, Wellness, Alternativmedizin, Gesundheitsvorsorge, Vorbeugung. Recherchen aus medizinischen Studien, Kongressen und aus dem Pharmabereich.
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Wie sicher ist das Spenden von Eizellen?

Dieser Frage ging die Pro-Life-Organisation Comment on Reproductive Ethics (CORE) nach und lancierte eine Diskussion darüber, ob die Frauen sich der Risiken von Eizellen-Spenden bewusst sind und ob die Aufklärung genügend sei.

Akuter unkomplizierter Infekt der unteren Atemwege: Antibiotika?

Die häufigste behandelte Erkrankung in der Allgemeinpraxis ist die akute Infektion der unteren Atemwege. Zur Behandlung werden sehr häufig Antibiotika verschrieben. Eine im amerikanischen Fachmagazin JAMA veröffentlichte Studie hat 3 verschiedene Behandlungsstrategien verglichen: keine, sofortige oder Antibiotikagabe erst als es notwendig war.

Kinder leiden unter dem Baby-Blues der Väter

Eine Studie bestätigt, dass fast 4% der Väter nach der Geburt ihres Kindes unter den typischen Beschwerden einer Depression leiden. Nachgeburts-Depressionen beim Vater können sich nachteilig auf das kindliche Verhalten und die emotionale Entwicklung des Kindes auswirken.

Reisedurchfall: Mangelnde Hygiene in der Ernährung

Das Risiko eine Reisediarrhoe zu erleiden hängt vom Reiseziel, den Hygienemassnahmen und der Ernährung ab.

Bindehautentzündung bei Kindern: Antibiotika nicht zwingend

Eine durch Viren oder Bakterien verursachte Bindehautentzündung bei Kindern muss nicht zwingend mit einem Antibiotikum behandelt werden. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Studie, die im britischen Fachmagazin „The Lancet“ veröffentlicht wurde.

Hausgeburt oder Spitalgeburt: Was ist sicherer?

Amerikanische Forscher untersuchten die Sicherheit der von Hebammen betreuten Hausgeburt im Vergleich zur Spitalgeburt.

Übergewicht und Adipositas bei 6-12-jährigen Kindern in der Schweiz

Wie in anderen Ländern hat die Zahl der übergewichtigen und adipösen Kinder in der Schweiz in den letzten Jahren stark zugenommen. Fastfood, keine geregelten Mahlzeiten zu Hause und zu wenig Bewegung sind die Hauptursachen für die „gewichtigen“ Probleme der Kinder.

Schützt Stillen vor kindlichem Übergewicht?

Seit vielen Jahren und intensiver seit etwa 20 Jahren wird diskutiert, ob nun zwischen Stillen und einer späteren kindlichen Übergewichtsproblematik ein Zusammenhang besteht. Eine 2003 publizierte Übersicht ist dieser Frage intensiv nachgegangen.

Kalzium und Vitamin D gegen PMS

Eine Kalzium- und Vitamin D-reiche Ernährung kann Frauen helfen, die prämenstruellen Symptome zu senken.

Schlaftherapie reduziert das Herz-Risiko

Patienten mit schlafbezogenen Atemstörungen können ihren Gesundheitszustand verbessern und das Herzerkrankungsrisiko mit einer Schlaftherapie senken.

Sorglose Mütter haben aktive und selbstständige Kinder

Eine internationale Studie zeigt auf, dass Kinder von sorglosen Müttern aktive und selbsttändig im Spielverhalten sind. Passive Kinder sind oft allein und spielen viel im Haus, sind dafür eher aktiv im Teamsport.

Besserer Umgang mit Stress mittels Meditation

Indische meditierende Mönche liefern den Beweis, dass regelmässige Meditation einen grundlegenden Einfluss auf das Gehirn ausüben kann. Meditieren kann helfen sich aufs Wesentliche zu konzentrieren und besser mit Stress umzugehen.

Depressive Eltern können bei Kindern Asthma und Allergien auslösen

Auf Depressionen oder Panikattacken ihrer Eltern können Kinder mit Asthma, Heuschnupfen oder anderen Allergien reagieren. Dies stellten Forscher der Columbia University mittels Datenanayse von über 9'000 Eltern fest.

Alzheimer: Ein Fehler im Immunsystem könnte ursächlich sein

Ein Forscherteam entdeckte einen Immundefekt, der wesentlich zum Fortschreiten der Alzheimer-Krankheit beiträgt. Dies könnte ein wesentlicher Schritt Richtung verbesserter Diagnose – und neuer Therapiemöglichkeiten sein.

Herzinfarkt aus Langeweile bei der Arbeit

Das Risiko einen Herzinfarkt zu erleiden erhöht sich massiv mit einer anspruchslosen, unterfordernden Arbeit. Dies das Ergebnis einer Untersuchung an 2'000 britischen Beamten.

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