Schwitzen
Schwitzen ist ein sinnvoller Mechanismus des Körpers zur Wärmeregulation. Unter übermässigem Schwitzen oder Hyperhidrose versteht man die über die normale Wärmeregulation hinausgehende Steigerung der Schweisssekretion aus Schweissdrüsen. Zudem kann Schwitzen als Begleiterscheinung von zahlreichen inneren Krankheiten auftreten, so zum Beispiel bei Infektionen oder anderen systemischen Entzündungen, bei Tumorerkrankungen, bei hormonellen oder Stoffwechselstörungen oder im Rahmen von psychischen Leiden, zum Beispiel Panikattacken.
Dr. med. Fritz Grossenbacher
Fritz Grossenbacher hat in Bern Medizin studiert. Er besitzt einen Master of Medical Education der Universitäten Bern und Chicago und ein Zertifikat in Teaching Evidence based Medicine des UK Cochrane Center in Oxford.
Doris Zumbühl
Doris Zumbühl ist diplomierte Medizinische Praxisassistentin. Sie verfügt über mehrere Weiterbildungen in den Bereichen Journalismus, IT und Bildbearbeitung.